Pressemitteilungen
Haben sich die großen Theorien überlebt? (Nr. 110/2019)
Veröffentlicht am 2. Oktober 2019
Jubiläumskonferenz der Universität Bielefeld am 14. und 15. November
Ob Relativitätstheorie, Systemtheorie oder Spieltheorie: Große Theorien sind bis heute das Aushängeschild der Wissenschaft. Werden Sie von Analysen aus der Big-Data-Forschung abgelöst? Damit beschäftigt sich die Konferenz zum 50-jährigen Bestehen der Universität Bielefeld am 14. und 15. November. Ihr Titel: „Die theoretische Universität im Zeitalter der Daten. Haben sich die großen Theorien überlebt?“[Weiterlesen]
Ob Relativitätstheorie, Systemtheorie oder Spieltheorie: Große Theorien sind bis heute das Aushängeschild der Wissenschaft. Werden Sie von Analysen aus der Big-Data-Forschung abgelöst? Damit beschäftigt sich die Konferenz zum 50-jährigen Bestehen der Universität Bielefeld am 14. und 15. November. Ihr Titel: „Die theoretische Universität im Zeitalter der Daten. Haben sich die großen Theorien überlebt?“[Weiterlesen]
Gesendet von JHeeren
in Forschung & Wissenschaft
Zum Verhalten von Menschen, Tieren und Maschinen (Nr. 109/2019)
Veröffentlicht am 2. Oktober 2019
Neue Forschungsgruppe am ZiF nimmt ihre Arbeit auf
Menschen und Tiere unterscheiden sich stark in ihren Fähigkeiten wahrzunehmen, zu planen oder sich zu erinnern. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich flexibel auf immer wieder neue Herausforderungen einstellen können – was selbst den intelligentesten Maschinen derzeit nur sehr eingeschränkt möglich ist. Wie diese Flexibilität zustande kommt, ist eine der großen offenen Fragen in Psychologie und Neurowissenschaft. Sie steht im Mittelpunkt der neuen Forschungsgruppe „Situationsmodelle: Neue Perspektiven auf das kognitive Verhalten von Menschen, Tieren und Maschinen“ am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. Mit ihrer Eröffnungstagung vom 9. bis zum 11. Oktober nimmt die Forschungsgruppe ihre Arbeit auf. 50 internationale Expertinnen und Experten werden in den nächsten zehn Monaten in verschiedenen Veranstaltungen am ZiF neue Erkenntnisse in diesem Feld ausloten: Um besser zu verstehen, wie die kognitiven Prozesse von Menschen und Tieren funktionieren und um daraus Inspirationen für die Programmierung von Maschinen zu ziehen.[Weiterlesen]
Menschen und Tiere unterscheiden sich stark in ihren Fähigkeiten wahrzunehmen, zu planen oder sich zu erinnern. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich flexibel auf immer wieder neue Herausforderungen einstellen können – was selbst den intelligentesten Maschinen derzeit nur sehr eingeschränkt möglich ist. Wie diese Flexibilität zustande kommt, ist eine der großen offenen Fragen in Psychologie und Neurowissenschaft. Sie steht im Mittelpunkt der neuen Forschungsgruppe „Situationsmodelle: Neue Perspektiven auf das kognitive Verhalten von Menschen, Tieren und Maschinen“ am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. Mit ihrer Eröffnungstagung vom 9. bis zum 11. Oktober nimmt die Forschungsgruppe ihre Arbeit auf. 50 internationale Expertinnen und Experten werden in den nächsten zehn Monaten in verschiedenen Veranstaltungen am ZiF neue Erkenntnisse in diesem Feld ausloten: Um besser zu verstehen, wie die kognitiven Prozesse von Menschen und Tieren funktionieren und um daraus Inspirationen für die Programmierung von Maschinen zu ziehen.[Weiterlesen]
Gesendet von HMetzen
in Forschung & Wissenschaft