Inszenierung, Performatives und Bewegung
In dem Seminar bekommen die Studierenden einen theoretischen und praktischen Einblick in den Bereich Inszenierung, Performatives und Bewegung. Die Seminarinhalte ergeben sich aus zwei Praxisbereichen:
I. Körper – Raum – Bewegung/ Improvisationstheater: Die Studierenden entwickeln über verschiedene Körperwahrnehmungs- und Bewegungsübungen ein Bewusstsein für sich und ihr Verhältnis zu ihren Mitspieler*innen und zum Raum. Hierbei kommen Übungen und Spiele aus dem Improvisationstheater und der improvisierten Musik zum Einsatz, in denen die Resonanzfähigkeit intensiviert werden soll.
II. Performances: Die Studierenden werden mit exemplarischen Performances vertraut gemacht und zum Gespräch befähigt, so dass sie Performances verschiedener Künstlerinnen und Künstler diskutieren können. Schließlich soll eine eigene Performance-Idee entwickelt, geplant, durchführt und dokumentiert werden.
Die Veranstaltung ist teilnahmebeschränkt auf 28 Studierende. Vorrang bei der Vergabe der Plätze haben Studierende des Faches Kunst- und Musikpädagogik. Noch freie Plätze stehen für Studierende der Individuellen Ergänzung zur Verfügung. Die Teilnahme setzt eine bestandene Eignungsfeststellung voraus. Hier richtet sich die Vergabe der Plätze nach der Höhe des Semesters.
Bestandteil der fachpraktischen Prüfung aus Modul 1 ist die Teilnahme an den vier Einführungen in die praktische Arbeit in den Werkstätten (Medienlabor, Fotolabor/Fotoausrüstung, Atelier- und Werkstattarbeit, Lichtanlage und Abfallwirtschaft) = WERKSTATTPASS.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Studieren ab 50 |
Die Teilnahme an allen Terminen ist Voraussetzung für die Anerkennung der
Studienleistung.