Achtung: Auf dieser Seite wird ein auslaufendes Modulangebot angezeigt.
Auslaufendes Angebot
10 Leistungspunkte
Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.
Die Studierenden wenden unterschiedliche Methoden der Werkanalyse an. Sie sind mit den Grundlagen der Bildbeschreibung vertraut und können Kunstwerke aufgrund inhaltlicher und stilistischer Merkmale kunstgeschichtlich einordnen.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls haben Studierende die Fähigkeit, kunstpraktische sowie kunsttheoretische Grundlagen weiterzuentwickeln. Sie kennen Methoden zur Vertiefung kunstpraktischer Grundlagen (z.B. selbständiges Anwenden künstlerischer Strategien), können diese zielorientiert einsetzen und im Werkstattbuch reflektieren. Sie verfolgen eigenständige Ideen, verfügen über handwerkliche Fähigkeiten und kennen Prinzipien angemessenen Präsentierens künstlerischer Arbeiten.
Die Studierenden verfügen über ein Methodenrepertoire performativer künstlerischer Konzepte.
Die Studierenden verfügen über praktische Fähigkeiten im elementaren Musizieren und können sie auch in Bezug auf den schulischen Kontext einschätzen.
Basiskompetenzen Kunsttheorie:
Es wird ein Überblick über zentrale Aspekte der Kunstgeschichte sowie über Methoden der Werkanalyse gegeben.
Gestalten Fläche/Gestalten Raum:
Einführung in unterschiedliche materielle und mediale künstlerische Verfahren und Strategien.
Seminar Inszenierung/Performatives/Bewegung:
Grundlagen performativer Strategien und szenischer Darstellung mit wechselnden Schwerpunkten (musikalischer Bewegungsimprovisation, Schattenspiel, Schwarzlichttheater, Körper-Raum-Erfahrungen). Besondere Berücksichtigung von Methoden der inklusiven Theaterarbeit und Förderung von Heterogenität in der Spielpraxis.
Austausch: Grundlagen musikalischer Praxis:
Einführung ins elementare Musizieren und in die elementare Musiktheorie.
—
Bestandene Eignungsfeststellung für Kunst
Modulstruktur: 1 SL, 1 uPr 1
Zuordnung Prüfende | Workload | LP2 |
---|---|---|
Inszenierung/Performatives/Bewegung:
(Seminar)
Im Modulelement Inszenierung/Performatives/Bewegung erfolgt eine reflektierende schriftliche Aufzeichnung von Arbeitsphasen inklusive eigener Recherchen zu ausgewählten Werken bzw. Künstlerinnen und Künstlern. Zuordnung Prüfende:
Lehrende der Veranstaltung
|
siehe oben |
siehe oben
|
Die Präsentation umfasst eine Mappe mit kunstpraktischen Arbeiten aus drei Veranstaltungen "Gestalten Fläche", "Gestalten Raum" und Inszenierung/Performatives". Dabei sollen sowohl Originale wie auch Dokumentationen (z.B. einer Performance, einer musikalischen Inszenierung etc.) gezeigt werden. Plastische Arbeiten sind im Original zu präsentieren.
Zur Mappe gehören schriftliche Reflexionen und eigenständige Recherchen im Werkstattbuch.
Die Mappe wird von mindestens zwei Lehrenden im Bereich Kunst in einer Mappenschau am Ende des Semesters beurteilt.
Die Mappenpräsentation findet im Anschluss an die letzte belegte Veranstaltung der Modulelemente "Gestalten Fläche", "Gestalten Raum", "Inszenierung/Performatives/Bewegung" statt.
Kriterien sind dabei
Bisheriger Angebotsturnus war jedes Semester.
Studiengang | Variante | Profil | Empf. Beginn 3 | Dauer | Bindung 4 |
---|---|---|---|---|---|
Kunst und Musik / Bachelor of Arts [FsB vom 01.07.2016 mit Berichtigung vom 10.01.2017] | Schwerpunktfach (Grundschule) | Kunst | 1. | ein oder zwei Semester | Pflicht |
In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.