Das Seminar befasst sich mit der erziehungswissenschaftlichen Beschäftigung mit Differenz und Ungleichheit unter einem besonderen Fokus auf intersektionale Perspektiven. Dazu werden sich zunächst theoretische Zugänge zu Differenz, Ungleichheit und Intersektionalität erarbeitet. Weiter werden erziehungswissenschaftliche Studien betrachtet, die diese Zugänge empirisch umsetzen. Vor diesem Hintergrund wird abschließend erörtert, welche Bedeutung diese theoretischen Perspektiven und empirischen Ergebnisse für eine Pädagogik in der Migrationsgesellschaft haben.
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Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.