Bilder gehören zu unserer Wirklichkeit – sie sind überall zu sehen. In den Kulturwissenschaften wurde deshalb auch schon vom visual turn gesprochen. Gerade für den Religionsunterricht eignen sich Bilder sehr gut, religiöse Wirklichkeiten und Gefühle zu erschließen. Das sog. Bilderverbot des Dekalogs steht hier vielen im Weg. Darüber wird zu reden sein. Der Bogen spannt sich von Ikonen bis Selfies, von der Rezeption bis zum Selbstmachen eines Bildes. Diese verschiedenen Aspekte werden das Seminar thematisieren und einladen, sich selbst auf einen kreativen Prozess zu begeben. Bilder geben zu Denken.
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Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.