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Pressemitteilungen

Pressemitteilungen

Reha mit 3D-Technologie und virtueller Realität (Nr. 24/2020)

Veröffentlicht am 29. April 2020
Neues Projekt der Universität Bielefeld in Kooperation mit Bethel

Neurowissenschaftler*innen des Instituts CITEC der Universität wollen mit einem neuen Projekt Betroffene von Muskel-Skelett-Verletzungen unterstützen, schneller wieder fit zu werden. Für ihr System setzen sie 3D-Technologie und virtuelle Realität ein. Das Projekt „Vecury“ wird für eineinhalb Jahre mit 240.000 Euro durch die Förderlinie „Startup-Transfer.NRW“ des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.[Weiterlesen]
Gesendet von FFollmer in Forschung & Wissenschaft

„Achtung Zensur“ (Nr. 23/2020)

Veröffentlicht am 28. April 2020
Erfolg der Universität Bielefeld im Programm „Eine Uni – ein Buch“

Die Universität Bielefeld gehört zu den zehn Gewinnern bei der diesjährigen Ausschreibung „Eine Uni – ein Buch“. Sie bewarb sich mit dem Titel „Achtung Zensur! Über Meinungsfreiheit und ihre Grenzen“ der Kasseler Literaturwissenschaftlerin Nikola Roßbach. Mit dem Programm „Eine Uni – ein Buch“ wollen der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Klaus Tschira Stiftung in Kooperation mit der ZEIT-Stiftung Diskussionsprozesse quer über alle Statusgruppen in ausgewählten deutschen Hochschulen anregen. Das Projekt wird mit  10.000 Euro gefördert.  [Weiterlesen]
Gesendet von FFollmer in Universität & Campusleben

Große Bereitschaft, Vorräte und Medikamente in der Krise zu teilen (Nr. 22/2020)

Veröffentlicht am 27. April 2020
Konfliktforschende veröffentlichen erste Ergebnisse von Online-Befragung

Der Sozialpsychologe Dr. Jonas Rees leitet das Team der Studie zur gesellschaftlichen Wahrnehmung des Umgangs mit der Corona-Pandemie in Deutschland. Foto: Universität Bielefeld
Der Sozialpsychologe Dr. Jonas Rees leitet das Team der Studie zur gesellschaftlichen Wahrnehmung des Umgangs mit der Corona-Pandemie in Deutschland. Foto: Universität Bielefeld
Wissenschaftler*innen des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) machen in der Corona-Krise einen „bemerkenswerten gesellschaftlichen Zusammenhalt“ aus. Das Institut der Universität Bielefeld veröffentlicht heute (27.04.2020) die Ergebnisse seiner Onlineumfrage zu den gesellschaftlichen Folgen der Epidemie. Demnach sind zwei Drittel der Befragten bereit, Einkäufe für Nachbar*innen zu erledigen. Die Hälfte der Befragten würde Vorräte oder Medikamente teilen. Gleichzeitig belegt die Studie einen hohen Zuspruch zu den politischen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus: Etwas mehr als die Hälfte der Befragten sprach sich für härtere Strafen bei Verstößen gegen die Auflagen aus. Mehr als 3000 Personen beteiligten sich in den ersten zwei Wochen der bundesweiten Einschränkungen an der Umfrage.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr in Forschung & Wissenschaft

Start in ein ungewöhnliches Semester (Nr. 21/2020)

Veröffentlicht am 20. April 2020
Rektor Professor Gerhard Sagerer: „Unsere Lehrenden sind engagiert und motiviert, nutzen die technischen Möglichkeiten und  Distance-Learning-Formate.“

Am 20. April – zwei Wochen später als ursprünglich geplant – beginnt in Nordrhein-Westfalen das Sommersemester 2020. Angesichts der Corona-Pandemie können Präsenzveranstaltungen nicht im gewohnten Umfang stattfinden. Die Lehrangebote werden soweit wie möglich auf Online- und Distance-Learning-Formate umgestellt. Insgesamt beginnen rund 1.400 Studierende ihr Studium an der Universität Bielefeld (Stand: 20. April 2020). Die zentrale Begrüßung muss ausfallen. Sie wird durch ein Online-Angebot ersetzt.  [Weiterlesen]
Gesendet von JBömer in Studium & Lehre
Tags: homepage

Gutes Corona-Wissen in der Bevölkerung (Nr. 20/2020)

Veröffentlicht am 17. April 2020
Verunsicherung durch ein Übermaß an Fehlinformationen / Befragung der Universität Bielefeld und der Hertie School of Governance

Die große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland fühlt sich über die Corona-Pandemie gut oder sogar sehr gut informiert. Das ergibt eine repräsentative Befragung von 1.000 Personen ab 16 Jahren, die im Auftrag des Interdisziplinären Zentrums für Gesundheitskompetenzforschung der Universität Bielefeld und des Department of Public Health and Education der Hertie School of Governance in Berlin vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt wurde.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr in Forschung & Wissenschaft

Neue Professorinnen und Professoren an der Universität Bielefeld (Nr. 19/2020)

Veröffentlicht am 16. April 2020
Collage Neuberufene
Im Wintersemester 2019/2020 haben 13 Professor*innen ihre Tätigkeit an der Universität Bielefeld aufgenommen. Sie lehren und forschen beispielsweise in den Wissenschaftsgebieten Computational Data Science, Digital History und Geschichte des Mittelalters.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr in Personalien

Wenn Populismus krank macht (Nr. 18/2020)

Veröffentlicht am 2. April 2020

Bielefelder Forschende weisen in „Science“ auf bedrohte Kolleg*innen hin

 

„Gesundheit ist ein Menschenrecht, das nicht an bestimmte Merkmale einer Personengrup-pe gebunden ist“, sagt Prof. Dr. Oliver Razum. Der Gesundheitswissenschaftler spricht sich für eine unabhängige Gesundheitsforschung aus. Foto: Universität Bielefeld
Der Weltgesundheitstag am 7. April soll auf die Bedeutung der Gesundheitsversorgung und auf Krankheitsprävention aufmerksam machen. Doch diese Ziele sind in vielen Ländern gefährdet, stellen Wissenschaftler*innen der Universität Bielefeld in einem Beitrag im Fachmagazin „Science“ fest. Die Corona-Krise zeigt nach Ansicht des Forschungsteams, wie wichtig faktenbasierte Forschung ist und wie gefährlich es für die öffentliche Gesundheit ist, wenn Hinweise von Forschenden und Mediziner*innen auf Krankheiten politisch unterdrückt werden.

 

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Gesendet von JHeeren in Forschung & Wissenschaft

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