Christliche Festtage prägen auch heute noch den Jahreskalender, kirchliche Feiertage unterbrechen den Arbeitsalltag und stehen teilweise unter besonderem – mittlerweile auch umstrittenem - gesetzlichen Schutz. Auch wenn die christlichen Hochfeste in der gesamten Christenheit gefeiert werden, gibt es Unterschiede in ihrer Datierung und in den mit ihnen verbundenen lokalen Bräuchen und Traditionen. In dem Seminar wird es um Herkunft und Bedeutung von Kalendern und ihrer spezifisch christlichen Ausprägung gehen. Welche Bedeutung haben der Wochen- und Jahresrhythmus, warum werden welche christlichen Feiertage begangen und wie sind die lokalen Traditionen zu erklären.
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Mo | 12-14 | C01-220 | 13.04.-13.07.2015
nicht am: 25.05.15 |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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36-PM1 Christentum evangelischer Prägung | Seminar 1 | Studieninformation | |
Seminar 2 | Studieninformation | ||
36-PM3 Religion als gesellschaftliches Phänomen | Seminar 1 | Studieninformation | |
Seminar 2 | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Evangelische Theologie / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | ST II/2b | 3 | ||||
Evangelische Theologie / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | KG Ic; KG II/2b; KG II/2a; ST Ic; ST II/2a | 3 | ||||
Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) |