Die Veranstaltung knüpt an die Vorlesungen zur Darstellungstheorie der vergangenen beiden Semester an (ein Quereinstieg ist aber möglich). Thematische Schwerpunkte sind die Darstellungstheorie der erblichen und quasi-erblichen Algebren. Dies verallgemeinert die bereits behandelte Darstellungstheorie von Köchern. Dabei spielen exzeptionelle Folgen eine wichtige Rolle. Die Grundlagen der homologischen Algebra (einschließlich der abgeleiteten Katgeorien) werden ebenfalls behandelt.
Solide Kenntnisse der Algebra, insbesondere über Ringe und Moduln.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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24-M-P1 Profilierung 1 | Profilierungsvorlesung (mit Übung) - Typ 1 | Studieninformation | |
24-M-P2 Profilierung 2 | Profilierungsvorlesung (mit Übungen) - Typ 1 | Studieninformation | |
24-M-PWM Profilierung Wirtschaftsmathematik | Profilierungsvorlesung (mit Übung) - Typ 1 | Studieninformation | |
veranstaltungsübergreifend | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation | |
24-M-S2-AL Spezialisierung 2 - Algebra | Masterkurs 2 Algebra - Variante 1 | Studieninformation | |
veranstaltungsübergreifend | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation | |
28-M-SMTP Spezialisierung Mathematische und Theoretische Physik | Spezialisierungskurs MP-M - Variante 1 | Studieninformation | |
veranstaltungsübergreifend | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Konkretisierung der Anforderungen | |
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Keine Konkretisierungen vorhanden |
Lernraum | |
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Kein Lernraum vorhanden |
Teilnehmer*innen | |
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Automatischer E-Mailverteiler der Veranstaltung | |
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Änderungen/Aktualität der Veranstaltungsdaten | |
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Sonstiges | |
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