Die Bedeutung von Kinderbüchern im Aufwachsen bringt eine Macht mit sich, die beeinflusst, welche Lebensrealitäten abgebildet werden und wer als selbstverständlich mitgedacht wird. Daraus ergibt sich als Folgefrage, mit welcher hegemonial getragenen Gedankenfolie Kinder tatsächlich aufwachsen? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in diesem Seminar. Konkret beschäftigen wir uns mit Initiativen für Vielfalt als Normalität im Kinderbuch an.
Mit Texten u.a. von Eske Wollrad, Tupoka Ogette, Erika Schulze und Melanie Plößer werden sich hier Textarbeit, Kleingruppenarbeit, Inputvorträge sowie Diskussionsgruppen abwechseln.
In dieser Veranstaltung findet ein Platzvergabeverfahren statt. Bitte informieren Sie sich hier über den Ablauf: https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/erziehungswissenschaft/studium-und-lehre/studiendekanat/studienorganisation/platzvergabe/
u.a. Texte von Eske Wollrad, Tupoka Ogette, Erika Schulze und Melanie Plößer
| Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
|---|---|---|---|---|---|
| wöchentlich | Do | 10-12 | S0-501 | 10.04.-17.07.2025
nicht am: 01.05.25 / 29.05.25 / 19.06.25 |
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Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.