Kurstunden ermöglichen Verstehen und Machen, einschließlich Schmetterlingsschwimmen, ABC-Tauchen, Wasserspringen und Wasserball. Meist wird an Land über Schwimmbewegung gesprochen und ohne es direkt zu bemerken, wird das Gesprochene durch Bewegungen der Extremitäten unterstützt. Diese Bewegungen sollten „richtig“ sein, sie werden für jeden nachvollziehbar gezeigt und durch entsprechende Hinweise erlernt jeder die unverzichtbaren Bewegungselemente zu demonstrieren. Es werden die strukturverwandtschaftlichen Gemeinsamkeiten der vier Schwimmarten als Beitrag zu Bewegung im Wasser in Wort und Tat vermittelt, die in der Grundlegung für Anfänger vermittelt werden können, um in der 2. Stufen über funktionale Lehrwege zum Nutzen des Erwerbs der Schwimmarten – auf kurzem Weg - genutzt zu werden.
Kann 400 m schwimmen
Besitzt DRLG-Schein oder ist dabei ihn zu erwerben
Ungerechts et al (2009) Lehrplan Schwimmsport, Band 1: Technik. Hofmann Verlag
Volck et al (2012) Lehrplan Schwimmsport, Band 2: Vermittlung und Training. Hofmann Verlag
Weitere Literatur via StudIP
Frequency | Weekday | Time | Format / Place | Period |
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Module | Course | Requirements | |
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61-G-HRSGe-GymGe-DM-1 Didaktik und Methodik der Sport- und Bewegungsfelder I | Praxiskurs Didaktik und Methodik des Sportunterrichts: Bewegen im Wasser - Schwimmen | Study requirement
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Student information |
- | Graded examination Graded examination | Student information |
The binding module descriptions contain further information, including specifications on the "types of assignments" students need to complete. In cases where a module description mentions more than one kind of assignment, the respective member of the teaching staff will decide which task(s) they assign the students.
Degree programme/academic programme | Validity | Variant | Subdivision | Status | Semester | LP | |
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Sportwissenschaft / Bachelor | (Enrollment until SoSe 2011) | JBU; TPS 4; TPS 12 | Wahlpflicht | 2 | |||
Sportwissenschaft / Master | (Enrollment until SoSe 2014) | JBU; M-TPS-2; M-TPS-6 | Pflicht | 2 |
Aktive Teilnahme: Vortragen eines vorgebenen Themas, aktive Teilnahme, Sich einbringen, Offensein für
DIALOGISCHES LERNEN,
• Wasser lehrt in Reaktion auf das, was wir tun das Richtige
• Man agiert auf bestimmte Art, um Funktionen zu erfüllen
• Wassermassen fungieren als dialogischer Partner
• Idee der „effekt-kodierten“ Bewegungserzeugung
• aktionszentriertes Vorgehen ist zentral
• Bewegungsspielräume für gleichwertige Funktionserfüllung