Die Übung steht in enger Verbindung mit dem Grundkurs „Gewalt und Genozid“. die beiden Veranstaltungen sollten nur gemeinsam belegt werden. Die Übung verfolgt drei Ziele. Erstens wird das historische Hintergrundwissen zum Grundkurs „Gewalt und Genozid“ vermittelt resp. erarbeitet. Zweitens werden Fähigkeiten wie z.B. die Mitschrift eines Vortrags, wissenschaftliches Lesen und Schreiben, die Methode der Quellenkritik, das Erarbeiten und Präsentieren von Ergebnissen, eingeübt. Drittens geht es in der Übung um eine kritische Reflexion auf die theoretischen Grundprobleme des Grundkurses. Wie bestimmen Begriffe das historische Denken? Was ist historische Objektivität? Welche Tradition hat unser Fach?
Die Übung kombiniert Elemente einer klassischen Vorlesung mit Gruppen- und Einzelarbeit
Gabriele Lingelbach, Harriet Rudolph, Geschichte studieren. Eine praxisorientierte Einführung für Historiker von der Immatrikulation bis zum Berufseinstieg, Wiesbaden 2005
Frequency | Weekday | Time | Format / Place | Period | |
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weekly | Mo | 14-16 | T8-222 | 10.10.2011-03.02.2012 |
Module | Course | Requirements | |
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22-1.2 Grundmodul Mittelalter/ Frühe Neuzeit - Moderne | Historische Orientierung - Mittelalter / Frühe Neuzeit | Student information | |
Historische Orientierung - Moderne | Student information | ||
22-B4-LFS-Ha Geschichte 1: Hauptmodul Geschichte der römischen und der romanischen Welt (für Studierende mit Kernfach Geschichte) | Historische Orientierung | Student information |
The binding module descriptions contain further information, including specifications on the "types of assignments" students need to complete. In cases where a module description mentions more than one kind of assignment, the respective member of the teaching staff will decide which task(s) they assign the students.
Die Übung steht in enger Verbindung mit dem Grundkurs „Gewalt und Genozid“. die beiden Veranstaltungen sollten nur gemeinsam belegt werden