Bereits in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts bewegte die Frage nach dem verderblichen Einfluss der Medien auf Kinder und Jugendliche die Gemüter. 1933 legte Herbert Blumer eine Studie vor, in der er die Bedeutung des Films im Alltag von Kindern und Jugendlichen untersuchte. Wir werden im Rahmen des Seminars die Methoden, die Blumer damals eingesetzt hat, hinterfragen, kennenlernen und auf Beispielinterviews anwenden.
In dieser Veranstaltung findet ein Platzvergabeverfahren statt. Bitte informieren Sie sich hier über den Ablauf: http://www.uni-bielefeld.de/erziehungswissenschaft/bie/faq.html
Blumer, Herbert (1933): Movies and Conduct. New York: Macmillan
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Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.