Achtung: Wichtiger aktueller Hinweis
Die Veranstaltung wird in digitaler Form stattfinden.
Es wird Zoom (Präsentationen/Referate; Diskussionen) genutzt.
Eine Aufzeichnung der Veranstaltung wird voraussichtlich nicht erfolgen.
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Plasticizität ermöglicht dem Gehirn sich im Laufe des Lebens an Aufgaben, Kontexte und Umgebungen mit unterschiedliche kognitive Anforderungen anzupassen. Die Mechanismen, die kognitiver und neuronaler Anpassungsfähigkeit einer Person oder Personengruppe unterliegen, können anhand von kognitiven Trainingsstudien untersucht werden.
Im Seminar werden theoretische und methodische Grundlagen von kognitivem Training und Plastizität erarbeitet. Darauf aufbauend wird die Anwendung und Wirksamkeit von Training in unterschiedlichen Alters- und Patientengruppen und unterschiedliche formen von Training (domänenspezifisch und –übergreifend, z.B. Computerspiele) behandelt
Das Seminar richtet sich an B.Sc. Hauptfachstudierende, die das Anwendungsfach IV „Neurowissenschaften“ gewählt haben. Kenntnisse der wesentlichen Inhalte der Vorlesungen X.1 (Einführung in die Neuropsychologie; Kognitive Neurowissenschaften I) und X.2 (Einführung in die Neurokognitive Psychologie; Kognitive Neurowissenschaften II) sowie Biologischer Psychologie I und II, Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie werden vorausgesetzt.
Strobach, T., & Karbach, J. (Eds.). (2016). Cognitive training: An overview of features and applications. Springer.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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27-AF-Neuro2 Aufbaumodul zum Anwendungsfach IV - Neurowissenschaften | AF-Neuro2.2 Neurowissenschaften 2 Vertiefung II | unbenotete Prüfungsleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
27-Y Aufbaumodul zum Anwendungsfach V - Neurowissenschaften: Emotions-, Kognitions- und Neuropsychologie | Y.2: Neurowissenschaften 2 Vertiefung II | unbenotete Prüfungsleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Referat und regelmäßige Teilnahme