Aus dem Blickwinkel künstlerischer Feldforschung betrachtet, regen zurückgelassene, veraltete Dinge und Fragmente von Dingen, die aus dem täglichen Gebrauch herausgefallen sind, zeichnerische und malerische Rekonstruktionen an. In der Werkstatt nutzen wir bildgebende Verfahren von der naturnahen Gegenstandserfassung über die fokussierende Ablichtung bis zur fotografischen Inszenierung, um das Befremdliche und Rätselhafte von Relikten aus dem universitären Kontext zum Ausdruck zu bringen.
Die Arbeitsergebnisse werden Teil einer Ausstellung, die Ende Juni aus Anlass der Jubiläumsveranstaltungen der Universität im Infozentrum der Bibliothek vom Fach ausgerichtet wird.
Bemerkungen: Stifte und Skizzenblock, Fotoapparat.
Informationen zu weiterem Werkzeug und Materialbedarf werden in der Werkstatt bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird teilweise geblockt: 18.05., 10 - 17 Uhr.
Dafür entfallen folgende reguläre Termine: 18.04., 06.06. und 13.06..
Die Veranstaltung ist teilnahmebeschränkt auf 12 Studierende. Vorrang bei der Vergabe der Plätze haben Studierende des Faches Kunst- und Musikpädagogik. Noch freie Plätze stehen für Studierende der Individuellen Ergänzung im Modul Kunstpraxis zur Verfügung. Die Teilnahme setzt eine bestandene Eignungsfeststellung voraus. Hier richtet sich die Vergabe der Plätze nach der Höhe des Semesters. Angerechnet werden die Veranstaltungen erst, wenn das Modul als Ganzes mit bestandener Modulprüfung abgeschlossen ist.
| Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
|---|---|---|---|---|---|
| wöchentlich | Do | 10-12 | T0-254 | 01.04.-12.07.2019 | nicht am 18.04. und 06.06. |
| wöchentlich | Sa | 10-17 | T0-254 | 18.05.2019 |
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Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.