Obwohl in der Linguistik erfolgreich mit unterschiedlichen Typen formaler Grammatiken gearbeitet wird und immer wieder neue Modelle vorgeschlagen werden, fehlt bislang eine stringente Diskussion über die Frage wie das in der mathematischen Systemtheorie angebotene Modellpotential optimal für die Behandlung syntaktischer Sprachverarbeitung genutzt werden kann. Voraussetzung für eine Beantwortung dieser Frage ist allerdings, dass man die zugrunde liegenden syntaktischen Dimensionen identifiziert und die zu modellierenden Systemeigenschaften empirisch ermittelt hat.
Nach einem Überblick über vorliegende Grammatikmodelle sollen in der Veranstaltung Perspektiven für eine grundsätzliche systemtheoretische Fundierung der Syntax aufgezeigt werden.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Do | 16-18 | unveröffentlicht | 19.04.-30.07.2004 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Germanistik/Deutsch | MA/SII; LIN; A.3; A.6 | Teilleistung der Abschlussprüfung möglich HS | |||||
Klinische Linguistik / Magister | Hauptfach | Teilleistung der Abschlussprüfung möglich HS | |||||
Linguistik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | BaLinSKM2 | 0/4 |