Feedback hat bei allen Formen von Lernen, Training und Qualifizierung eine zentrale Bedeutung. Ein konzeptionelles Bildungsmanagement, das Evaluation und Bildungscontrolling umfasst, erfordert ein klares Verständnis von Feedbackprozessen. Die Formen von Feedback variieren erheblich, sei es ein direktes oder indirektes Feedback, sei es emotional, sachlich oder systematisch, sei es öffentlich oder unter vier Augen, sei es in Verbindung mit einer Beurteilung oder einem Zertifikat. Feedback soll Lernen, Einstellungs- und Verhaltensänderungen unterstützen, unterliegt aber auch der Gefahr einer pauschalen Kritik oder unangemessenem Lob. Feedback als gewichtigen Teil eines Bildungsprozesses zu begreifen stellt eine theoretische Herausforderung dar.
Der Charakter der Veranstaltung soll auch dazu genutzt werden, Feedbackprozesse praktisch zu erproben. Daher wird an die Studierenden die Erwartung gerichtet, neben der theoretischen Diskussion sich selbst auch Feedback zu stellen.
Frequency | Weekday | Time | Format / Place | Period |
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Degree programme/academic programme | Validity | Variant | Subdivision | Status | Semester | LP | |
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Erziehungswissenschaftliches Studium für Lehramt | H.A.1 | ||||||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Enrollment until SoSe 2008) | H.2.4; H.3.2; H.1.3 | |||||
Studieren ab 50 | |||||||
Unterrichtsfach Pädagogik / Lehramt Sekundarstufe II | H.B.6 |