Inszenierung, Performatives und Bewegung
In dem Seminar bekommen die Studierenden einen theoretischen und praktischen Einblick in den Bereich Inszenierung, Performatives und Bewegung. Die Seminarinhalte ergeben sich aus zwei Praxisbereichen:
I. Körper – Raum – Bewegung/ Improvisationstheater: Die Studierenden entwickeln über verschiedene Körperwahrnehmungs- und Bewegungsübungen ein Bewusstsein für sich und ihr Verhältnis zu ihren Mitspieler*innen und zum Raum. Hierbei kommen Übungen und Spiele aus dem Improvisationstheater und der improvisierten Musik zum Einsatz, in denen die Resonanzfähigkeit intensiviert werden soll.
II. Performances: Die Studierenden werden mit exemplarischen Performances vertraut gemacht und zum Gespräch befähigt, so dass sie Performances verschiedener Künstlerinnen und Künstler diskutieren können. Schließlich soll eine eigene Performance-Idee entwickelt, geplant, durchführt und dokumentiert werden.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Studieren ab 50 |
Bestandteil der fachpraktischen Prüfung aus Modul 1 ist die Teilnahme an den vier Einführungen in die praktische Arbeit in den Werkstätten (Medienlabor, Fotolabor/Fotoausrüstung, Atelier- und Werkstattarbeit, Lichtanlage und Abfallwirtschaft) = WERKSTATTPASS.