In diesem Vorbereitungs- und Begleitseminar zur berufsfeldbezogenen Praxisstudie werden, anknüpfend an die im Seminar 250068 BiWi 11.2. erarbeiteten Ansätze der Diagnostik und Förderung, exemplarisch am Beispiel des jahrgangsgemischten Unterrichts konkrete Umsetzungsmöglichkeiten der Förderplanung und förderdiagnostisch begründeten Unterrichtsplanung eingeübt. Die Seminartermine finden in der 2. Semesterhälfte und begleitend zum Praktikum statt (nach Vereinbarung).
Das berufsfeldbezogene Praktikum selbst wird in einer Grund- oder Förderschule mit jahrgangsgemischten Klassen durchgeführt (vorraussichtlich an der Eichendorfschule Bielefeld, der Leineweberschule Bielefeld (Förderschwerpunkt Sprache) oder der Ernst-Hansen-Schule (Förderschwerpunkt Lernen)) und findet in den Wochen nach den Sommerferien 2016 statt. In diesem Rahmen führen die Studierenden ein an den beobachteten Interessen und Fähigkeiten der Kinder orientiertes Unterrichtsprojekt durch. Vorbereitend werden in der zweiten Semesterhälfte einige Hospitationen in den genannten Schulen und in der Laborschule Bielefeld durchgeführt.
Eine erste Vorbesprechung mit Bekanntgabe der genauen Termine und Anforderungen findet am Donnerstag 14.4.2016 von 16-18 im Anschluss an die erste Veranstaltung des inhaltlich einführenden Seminars BiWi 11.2. statt.
Das Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die ihre berufsfeldbezogene Praxisstudie im Schwerpunktfach Grundschule mit integrierter Sonderpädagogik belegen. Voraussetzung für die Teilnehme ist die parallele Belegung des Seminars 250068 Pädagogische Beobachtung und unterrichtsintegrierte Sprachförderung an inklusiven Grundschulen und Förderschulen.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-BiWi11 Berufsfeldbezogene Praxisstudie Diagnostik und Förderung | E3: Berufsfeldbezogene Praxisstudie (Praxisphase und vorbereitende und/oder begleitende Veranstaltung) | unbenotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.