Es handelt sich um eine Veranstaltung im Rahmen des Promotionsstudiengangs, der auch Studierenden offen steht, die sich in der Endphase ihres Studiums befinden bzw. das Thema ihrer Abschlussarbeit näher zu bestimmen versuchen. Es handelt sich nicht um eine Ersatzveranstaltung etwa zum Schreiblabor, in der es um das Schreiben verschiedener Texttypen geht (Thesenpapiere, Exposés etc.), sondern um eine Veranstaltung, die sich mit der schriftlichen Darstellung komplexer - eigener und "fremder" - Gedankengänge befasst.
Im Zentrum des Kolloquiums steht die Präsentation von Dissertationen und anderen Abschlussarbeiten in ihrem jeweiligen Stadium. Ferner werden Texte über das Schreiben und das Formulieren von Fragen gelesen und diskutiert; einige praktische Übungen werden angeboten.
Judith Wolfsberger, Frei geschrieben. Mut, Freiheit & Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten, Wien 2007
Ulrike Vogel (Hg.) 2006: Wege in die Soziologie und die Frauen- und Geschlechterforschung. Autobiographische Notizen der ersten Generation von Professorinnen an der Universität, Wiesbaden: VS-Verlag
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Mi | 18-20 | U5-217 | 09.04.-16.07.2008 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Bielefeld Graduate School In History And Sociology / Promotion | Stream B | Graduierte | |||||
Gender Studies / Master | (Einschreibung bis SoSe 2013) | Wahlbereich | |||||
Soziologie | Nebenfach | 2.4.6 | Wahl | HS | |||
Soziologie / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2005) | 2.4.6 | Wahl | HS | |||
Soziologie / Promotion | Graduierte |