Zahlen können, besonders in den Sozialwissenschaften, eine seltsame Wirkung auf den Rezipienten entfalten. Sachverhalte, die mit Zahlen untermauert werden können, wirken seriöser und glaubwürdiger. Doch nicht jede präsentierte Zahl spiegelt auch eine Tatsache wider.
Im Rahmen des Seminars werden anhand von ausgesuchten Beispielen aus Wissen-schaft und Presse Irrtümer und bewusste Täuschungen analysiert, die bei der Anwendung von quantitativen Methoden der Sozialforschung passieren. Anhand dieser Beispiele werden die uni- und bivariaten Methoden eingeführt und eingeübt.
Ziel der Veranstaltung ist, neben der Einführung in grundlegende quantitative (Auswertungs-)Methoden, die Hinführung zu einem mündigen Umgang mit Ergebnissen empirischer Forschung.
Inhalte:
• Mittelwerte (arithmetisches Mittel, Median, Modus)
• Streuung und Varianz
• Kontingenzanalyse
• Korrelation und Kausalität
• Graphische Darstellung
• Formulierungen in Fragebögen
| Frequency | Weekday | Time | Format / Place | Period | |
|---|---|---|---|---|---|
| weekly | Do | 10-12 | H9 | 07.04.-17.07.2015
not on: 5/14/15 / 6/4/15 |
| Module | Course | Requirements | |
|---|---|---|---|
| 25-BE3 Research Methods Module Forschungsmethodenmodul | E3: Anwendung empirischer Forschungsmethoden | Student information | |
| - | Graded examination | Student information | |
| 25-BE3_a Research Methods Module Forschungsmethodenmodul | E3: Anwendung empirischer Forschungsmethoden | Study requirement
Graded examination |
Student information |
The binding module descriptions contain further information, including specifications on the "types of assignments" students need to complete. In cases where a module description mentions more than one kind of assignment, the respective member of the teaching staff will decide which task(s) they assign the students.