500923 Schockraummanagement (S) (SoSe 2025)

Diese Veranstaltung ist Teil des Clusters "Stütz- und Bewegungsapparat II"

Studierende 21-40

Sie wenden Maßnahmen zum Traumamanagement an. Sie können...

• unter Beachtung von Kontraindikationen die Anlage einer Zervikalstütze erläutern [VII.4-03.4.4]
• die Notfallimmobilisation peripherer Frakturen erläutern
• Methoden zur Ganzkörperimmobilisation von Traumapatientinnen und -patienten erläutern
• Akute Funktionsstörung der Wirbelsäule [VI.02-01.6.20]
• Beckentrauma und begleitende Organverletzungen [VI.02-01.6.4]
• Verletzungen der Wirbelsäule, Wirbelfrakturen [VI.02-01.6.7]
• Thoraxtraumen, Rippenfrakturen [VI.04-01.10.1]
• zielgerichtet und situationsangemessen Indikationen unter Berücksichtigung der Priorisierung, Dringlichkeit und verfügbaren Ressourcen für diagnostische Verfahren stellen. [VII.2-01.1.1]
• das Konzept der Stufendiagnostik bei der diagnostischen Anforderung berücksichtigen. [VII.2-01.1.3]
• relevante anatomische Strukturen in der Schnittbilddiagnostik erkennen und beschreiben. [VII.2-03.4.2]
• relevante pathologische Veränderungen und körperfremde Strukturen in Röntgenaufnahmen erkennen, beschreiben und in den klinischen Kontext einordnen. [VII.2-03.4.3]
• relevante pathologische Veränderungen und körperfremde Strukturen in der Schnittbilddiagnostik erkennen, beschreiben und in den klinischen Kontext einordnen. [VII.2-03.4.4]
• das Prinzip der abwendbar gefährlichen Verläufe erklären und Strategien beschreiben und gegebenenfalls anwenden. [VII.3-01.1.11]
• Prinzipien der operativen Behandlung von Erkrankungen und Läsionen der Wirbelsäule wiedergeben [VII.3-13.3.8]
• das Polytrauma aus notfallmedizinischer Sicht erläutern und eine Priorisierung der Therapieoptionen begründen. [VII.4-02.1.1]

Lehrinhalte:

• Schockraumalgorithmus
• beteiligte Fachdisziplinen
• Prinzipien des Schockraum-Managements
• am Fallbeispiel wird die Polytraumaversorgung erarbeitet und entwickelt