Für das Grundverständnis numerischer Methoden ist es unerlässlich,
Algorithmen selbst zu programmieren und auf konkrete Probleme anzuwenden.
Dazu gehört auch die Fehlersuche (debugging) und die Einschätzung von Ergebnissen.
Jeder Aufgabenzettel enthält daher wenigstens eine praktische Übungsaufgabe,die in einer gängigen Programmiersprache zu bearbeiten ist.
Als geeignetes Programmiertool wird MATLAB empfohlen (entsprechende
Lizenzen liegen auf den Rechnern der Fakultät vor), es können aber auch
andere Programmiersprachen verwendet werden (C,C++,Java,Python, ...).
Bei den praktischen Übungsaufgaben sind sowohl Programmcode als
auch numerische Ergebnisse abzugeben, die Bewertung erfolgt allerdings
ausschließlich an Hand der Ergebnisse und zugehöriger Kommentare.
Gruppenarbeit zu dritt ist zugelassen, dennoch wird jedem Teilnehmer
dringend empfohlen sich die praktischen Kenntnisse anzueignen.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
---|
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Mathematik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Nebenfach | MM06N | Wahlpflicht | 5. 6. | ||
Mathematik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kernfach | MM06K; MM08 | Wahlpflicht | 3. 4. 5. | ||
Mathematik / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | Wahlpflicht | 3. 4. 5. 6. | GS und HS | |||
Mathematik (Gym/Ge als zweites U-Fach) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | M.M.08 | Wahlpflicht | 2. | |||
Mathematik (Gym/Ge fortgesetzt) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | M.M.08 | Wahlpflicht | 1. | |||
Wirtschaftsmathematik / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2005) | Wahlpflicht | 3. 4. 5. 6. | GS und HS | |||
Wirtschaftsmathematik (1-Fach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | M.WM.09; M.WM.12 | Wahlpflicht | 3. 4. 5. |