Der Gemeinsame Unterricht hat die Aufgabe das dialektische Verhältnis zwischen Gemeinsamkeit und Individualität zu verknüpfen. Dazu bedarf es keiner speziellen "verbesondernden" Didaktik. Viel mehr sind mit dem gemeinsamen Unterricht spezifische Herausforderungen verbunden, die im Prinzip jeden guten Unterricht auszeichnen, der die Heterogenität der Lernenden berücksichtigt.
Um welche Herausforderungen handelt es sich dabei? Wie kann guter Unterricht aussehen? Welche Rolle habe ich als Lehrer und welche Bedeutung erhält Kooperation zwischen den verschiedenen Professionen?
Anhand diverser Beispiele aus dem gemeinsamen Unterricht an einer Gesamtschule (Sek I), werden verschiedene offene und kooperative Lernformen erarbeitet. Diese Praxisbeispiele bilden die Grundlage, um sich intensiver mit den genannten Fragestellungen auseinander zusetzen.
wird im Seminar bekannt gegeben
Frequency | Weekday | Time | Format / Place | Period |
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Degree programme/academic programme | Validity | Variant | Subdivision | Status | Semester | LP | |
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Erziehungswissenschaft GHR / Master of Education | (Enrollment until SoSe 2014) | MA.4.1.2 | 3 | aktive Teilnahme | |||
Erziehungswissenschaft GHR / Master of Education | (Enrollment until SoSe 2011) | MA.4.1.2 | 3 | aktive Teilnahme | |||
Erziehungswissenschaft GymGe / Master of Education | (Enrollment until SoSe 2014) | MG.4.1.2 | 3 | aktive Teilnahme | |||
Erziehungswissenschaft GymGe / Master of Education | (Enrollment until SoSe 2011) | MG.4.1.2 | 3 | aktive Teilnahme | |||
Erziehungswissenschaft (Nebenfach) / Bachelor | (Enrollment until SoSe 2011) | Nebenfach | M.4.1.2 | 3 | aktive Teilnahme |
Für die aktive Teilnahme wird zum einen ein Thesenpapier zu einem Grundlagentext erstellt und zum anderen wird in der Kleingruppe eine Methode mit Praxisbezug aufbereitet und im Seminar präsentiert.