Die Veranstaltung am 11. 10. findet online statt! Zoom-Zugangsdaten werden vor Veranstaltungsbeginn im Lernraum Plus veröffentlicht.
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitsbereich "Geschichte als Beruf" bietet die Geschichtsdidaktik Studierenden des Lernbereichs Sachunterricht die Möglichkeit an, die Berufsfeldbezogene Praxisstudie an außerschulischen historischen Lernorten zu absolvieren. Kooperationen bestehen dazu u. a. mit Museen (z. B. Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen, Historisches Museum Bielefeld, LWL-Freilichtmuseum Detmold) und Archiven, an denen nach Absprache mit den jeweiligen Institutionen das Praktikum in Blockform oder semesterbegleitend durchgeführt werden kann. In einer Informationsveranstaltung am 11. Oktober werden verschiedene Einrichtungen mit ihren Angeboten vorgestellt, die Bewerbung für das Praktikum erfolgt dann - mit Unterstützung durch die Universität - jeweils individuell. Diese Form der Praxisstudie gewährt den Studierenden große Freiheit bei der Wahl eines Praktikumsplatzes nach den eigenen Interessen, setzt auf der anderen Seite aber die Bereitschaft voraus, rechtzeitig Verantwortung für die Bewerbung um ein Praktikum zu übernehmen. Dr. Peter Riedel steht Ihnen daher auch vor Beginn des Wintersemesters gerne schon für eine Beratung zur BPSt zur Verfügung; bitte vereinbaren Sie bei Interesse einen (Online-)Sprechstundentermin.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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einmalig | Mo | 16:00-18:00 | ONLINE | 11.10.2021 |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-BiWi-BPSt Berufsfeldbezogene Praxisstudie | Berufsfeldbezogene Praxisstudie (Praxisphase und vorbereitende und/oder begleitende Veranstaltung) | unbenotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
25-BiWi-BPSt-ISP Berufsfeldbezogene Praxisstudie Diagnostik und Förderung | E3: Berufsfeldbezogene Praxisstudie (Praxisphase und vorbereitende und/oder begleitende Veranstaltung) | unbenotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.