Max ist ein virtueller, humanoider Agent, der über Dialogfähigkeiten verfügt und sich mit Sprache, Gestik und Mimik ausdrücken kann. Im Heinz-Nixdorf-Computermuseum und auf dem Flur M4 kann man mit ihm verschiedenste Unterhaltungen führen, muss sich aber selber auf Tastatureingabe beschränken. In dem Projekt soll eine wirklich natürlichsprachliche Interaktionsfähigkeit für Max verwirklicht werden, die eine verbal-akustische Kommunikation in der Flur-Umgebung erlaubt. Dabei sind geeignete Interaktionsszenarien zu entwerfen und verschiedene Spracherkenner auf ihre Tauglichkeit hin zu evaluieren. Der ausgewählte Erkenner soll installiert, erweitert bzw. trainiert und in das bisherige System integriert werden. Das Dialogsystem ist so zu erweitern, dass eine erfolgreiche Interaktion auch unter den spezifischen Einschränkungen der Erkennung natürlicher Sprache möglich ist.
Vorkenntnisse in Sprachverarbeitung und Mensch-Maschine-Kommunikation sind von Vorteil aber nicht notwendig. Die Bereitschaft zum Einarbeiten in einschlägige Literatur sowie Softwareumgebungen (z.B. das Max-System, Spracherkenner) wird erwartet.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Do | 14-16 | M4-126 | 17.10.2005-10.02.2006 | |
Block | Block | 17.10.2005-10.02.2006 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Naturwissenschaftliche Informatik / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2004) | Sprachverarbeitung; Robotik; WBS; MMK; ME | HS |