Das Seminar befasst sich mit der Übersetzung gesellschaftlicher Interessen und Konflikte in staatliche Politik und dessen Wandel über die letzten Jahrzehnte. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf intermediären Organisationen und Akteuren wie Parteien, Verbänden, Gewerkschaften und sozialen Bewegungen. Das Seminar untersucht, wie diese Akteure Interessen und Konflikte aufgreifen, formen und mobilisieren. Neben klassischen Vermittlungsparadigmen stehen hierbei neuere Entwicklungen im Kontext von Digitalisierung, Transnationalisierung und Polarisierung im Fokus.
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Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.