220077 „3,2,1, meins“ – Die Auktion aus kultur- und wirtschaftsgeschichtlicher Perspektive vom Auktionsboom im 18. Jahrhundert bis hin zu Ebay (GSH) (SoSe 2019)

Inhalt, Kommentar

Auktionen werden heutzutage meist mit dem Online-Anbieter eBay oder den Auktionshäusern Christie‘s und Sotheby‘s in Verbindung gebracht, in denen Kunstwerke für teils astronomische Summen versteigert werden. So wurde beispielsweise im November 2017 das Gemälde ‚Salvator mundi‘, welches Leonardo da Vinci zugeschrieben wird, für 450,3 Millionen Dollar in der New Yorker Christie’s Filiale verkauft. Doch auch abseits des Kunstmarktes spielen Auktionen als Preisfindungsmechanismus eine wichtige Rolle. Innerhalb der Veranstaltung soll das Phä-nomen der Auktion seit dem 18. Jahrhundert aus kultur- und wirtschaftsgeschichtlicher Perspektive betrachtet werden. Wie lässt sich der ‚Auktionsboom‘ im 18. Jahrhundert erklären? Welche Güter wurden auf Auktionen gehandelt? Wie werden Auktionen innerhalb der zeitgenössischen ökonomischen Theorie interpretiert? Dies sind einige Fragen, die im Rahmen der Veranstaltung aufgegriffen werden.

Literaturangaben

Brian Learmount, A History of the Auction, Frome und London 1985; Charles W. Smith, Auctions. The Social Construction of Value, Berkley und Los Angeles 1989.

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22-2.1 Theoriemodul Grundseminar Historiographie Studieninformation

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Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Dienstag, 11. Dezember 2018 
Letzte Änderung Zeiten:
Donnerstag, 7. Februar 2019 
Letzte Änderung Räume:
Donnerstag, 7. Februar 2019 
Art(en) / SWS
Grundseminar Historiographie (GSH) /
Einrichtung
Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie / Abteilung Geschichtswissenschaft
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