Ziel der Veranstaltung ist es, elementare logische Fertigkeiten zu vermitteln, die für folgerichtiges philosophisches Argumentieren unabdingbar sind. Inhaltlich führt die Vorlesung in die Grundlagen der Aussagen- und Prädikatenlogik ein. Dabei geht es insbesondere um die Erfassung von Schlussfiguren und Argumenten sowie um die Analyse von umgangssprachlichen Sätzen mit logischen Mitteln. Dies erlaubt eine Überprüfung der Gültigkeit von Schlüssen und die Identifikation von Fehlschlüssen.
Da mit der Logik nur vertraut werden kann, wer sich den in der Vorlesung vorgetragenen Stoff durch das eigene Lösen von Übungsaufgaben wirklich aneignet, wird die Vorlesung von Tutorien begleitet, in denen Übungsaufgaben gestellt und besprochen werden.
Keine.
Ansgar Beckermann (2003): Einführung in die Logik. (2. Auflage) Berlin: De Gruyter.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Fr | 14-16 | H13 | 16.10.2009-05.02.2010
nicht am: 25.12.09 / 01.01.10 |
und 2 SWS n. V. |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Philosophie / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | N3 LOGIK | 4 | |||
Philosophie (Gym/Ge als zweites U-Fach) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | N3 LOGIK | 4 | ||||
Philosophie (HR) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | N14 SQ HR | 4 | ||||
Studieren ab 50 | |||||||
Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler |
Voraussetzung für die Vergabe von 4 Leistungspunkten (BA- und MA ed.-Studiengang) ist die regelmäßige und aktive Teilnahme sowie das Bestehen der Abschlussklausur.