221041 Geschlechterbeziehungen in der griechisch-römischen Antike (K) (WiSe 2003/2004)

Kurzkommentar

Inhalt, Kommentar

In der Veranstaltung sollen unterschiedliche Konzepte von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Antike herausgearbeitet werden wie sie sich etwa im philosophischen, medizinischen und mythologischen Diskurs darstellen. Es wird aber nicht nur nach literarischen Fiktionen von Weiblichkeit und Männlichkeit gefragt werden. Die Umsetzung des Geschlechterideals in der historischen Wirklichkeit, sein Bezug zur Realität in Gesellschaft, Religion und Politik soll ebenfalls herausgearbeitet werden. Was bedeutet es in den einzelnen Abschnitten menschlicher Existenz von der Zeugung bis zum "Nachleben" in der Antike ein weiblicher - oder ein männlicher - Mensch zu sein

Literaturangaben

Sabine Föllinger, Differenz und Gleichheit. Das Geschlechterverhältnis in der Sicht griechischer Philosophen des 4. bis 1. Jh.s v. Chr. Stuttgart 1996; Judith Hallett, Marilyn Skinner (Hg.), Roman Sexualities, Princeton 1997; Lin Foxhall, John Salmon. Thinking men. Masculinity and its Self Representation in Classical Tradition. London 1998

Lehrende

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Fachzuordnungen

Studiengang/-angebot Gültigkeit Variante Untergliederung Status Sem. LP  
Geschichte / Lehramt Sekundarstufe I A1; B2; B4 Wahlpflicht GS und HS
Geschichte / Lehramt Sekundarstufe II A1; B2; B4 Wahlpflicht GS und HS
Geschichtswissenschaft / Bachelor (Einschreibung bis SoSe 2011) Kern- und Nebenfach HM I Antike Wahlpflicht  
Geschichtswissenschaft / Bachelor (Einschreibung bis SoSe 2011) Kern- und Nebenfach 3.1.2 Wahlpflicht 4 benotet  

Keine Konkretisierungen vorhanden
Kein Lernraum vorhanden
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Hinweise:
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Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Freitag, 11. Dezember 2015 
Letzte Änderung Zeiten:
Donnerstag, 26. September 2013 
Letzte Änderung Räume:
Mittwoch, 25. Juni 2003 
Art(en) / SWS
K / 2
Einrichtung
Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie / Abteilung Geschichtswissenschaft
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1072299