Kommunikation ist geprägt von Vorstellungen, die den Rahmen des Denkens und Handels abstecken. Selbst Grundkategorien wie die der Zeit, des Raumes oder der Kausalität werden kulturell unterschiedlich gefasst und implizieren spezifische Definitionen von sekundären Kategorien wie Recht, Moral, Person etc. Interkulturelle Kommunikation ist bestimmt von Differenzen, die sich aus dieser grundsätzlichen Vielfältigkeit der Denkweisen ergeben. Solche Differenzen rufen Nichtverstehen oder Missverstehen hervor und prägen Vorurteile. In der Veranstaltung sollen Grundlagen kultureller Kommunikationsdifferenzen und ihre Wirkungen untersucht werden.
In der ersten Sitzung liegt eine Literaturliste bereit. Es wird die Bereitschaft erwartet, ein Referat zu übernehmen.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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einmalig | Fr | 10-12 | unveröffentlicht | 17.10.2003 | Vorbesprechung |
einmalig | Sa | 10-17 | unveröffentlicht | 10.01.2004 | Block |
einmalig | Sa | 10-17 | unveröffentlicht | 17.01.2004 | Block |
einmalig | Sa | 10-17 | unveröffentlicht | 31.01.2004 | Block |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | Wahl | |||||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | H.3.1; H.2.5 | scheinfähig | ||||
Unterrichtsfach Pädagogik / Lehramt Sekundarstufe II | H.C.5 | scheinfähig |