Über etwas mehr als ein Jahrhundert lang hat sich international eine Filmsprache entwickelt, die wir heute wie selbstverständlich rezipieren, da wir alle während unserer medialen Sozialisation Seherfahrungen gesamelt haben. In diesem Seminar untersuchen wir mit Instrumenten qualitativer Medienforschung mit welchen Mitteln Emotionen bei der Rezeption von Filmen wie getriggert werden oder wie Aufmerksamkeit und Spannung beispielsweise durch Darstellung, Inszenierung, Schnitt, Musik etc. generiert wird.
Wir werden in Groß- und Kleingruppen an verschiedensten Beispielen arbeiten.
Lernziel des Seminars ist es, dazu befähigt zu sein, die Filmsprache und Inszenierungen zu dekodieren, um diese für die eigene Medienarbeit fruchtbar zu machen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-MeWi-HM6 (Neue) Medien und Lernen | Lehrveranstaltung I | benotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
Lehrveranstaltung II | Studienleistung
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Studieninformation | |
Lehrveranstaltung III | Studienleistung
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30-MeWi-HM4 Methoden der Medienforschung | Lehrveranstaltung I | benotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
Lehrveranstaltung II | Studienleistung
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Lehrveranstaltung III | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Studieren ab 50 |