Unter Externalismus versteht man in der Philosophie des Geistes wie auch in der Sprachphilosophie die These, dass mentale Gehalte und Bedeutungen nicht nur von systeminternen, sondern auch von Faktoren und Komponenten außerhalb des kognitiven Systems abhängen und durch sie individuiert werden. Zu den wichtigsten Varianten zählen der physikalische Externalismus Putnams, der historische Externalismus der Teleosemantik sowie der jüngere aktive Externalismus nach Clark und Hurley.
Grundlage des Kurses bietet die Lektüre von Rowlands (2003).
Im Masterstudiengang erfolgt der Erwerb von Leistungspunkten ausschließlich auf Modulebene.
Diese Veranstaltung ist in erster Linie für Studierende des Faches Philosophie im Masterstudiengang konzipiert. BA-Studierende der Philosophie oder anderer Studiengänge können nur im Ausnahmefall nach persönlicher und rechtzeitiger Rücksprache mit dem Veranstalter zugelassen werden. In dem Fall kann die Veranstaltung als Hauptmodulseminar (3 LP) gewertet werden. Eine Modulzuordnung findet in Rücksprache mit den jeweiligen BA-Beauftragten statt.
Mark Rowlands (2003): Externalism: Putting Mind and World Back Together Again.
Acumen, Chesham.
Frequency | Weekday | Time | Format / Place | Period | |
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weekly | Do | 14-16 | T 8 - 222 | 16.10.2008-05.02.2009 |
Degree programme/academic programme | Validity | Variant | Subdivision | Status | Semester | LP | |
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Philosophie / Master | (Enrollment until SoSe 2012) | WM THEO |