Diese Vorlesung vermittelt einen Überblick über grundlegende auch historisch bedeutsame Konzeptionen und Theorien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie. Im Anschluss an die Klärung grundlegender Begriffe und historischer Wurzeln der Persönlichkeitspsychologie werden psychodynamische Ansätze (Freud, Jung), phänomenologische (Kelly, Rogers), interaktionistische (insbesondere sozial kognitive) motivationale und Theorien der Persönlichkeitsforschung besprochen. Die Behandlung von Temperamentstheorien und der Verhaltensgenetik schließen diese Vorlesung ab. Die Grundannahmen, methodischen Vorgehensweisen und Operationalisierungen der Konstrukte der verschiedenen Persönlichkeitstheorien sowie deren Beziehungen zu Verhaltens- und Erlebensbereichen werden ebenso herausgearbeitet wie die Gemeinsamkeiten und Unterschiedlichkeiten der theoretischen Konzeptionen.
Diese Vorlesung richtet sich primär an Studierende im BSc-Studiengang Psychologie (Kernfach) im 3. Fachsemester. Voraussetzung für die Teilnahme sind gute Kenntnisse in grundlegenden statitischen Verfahren (deskriptive Statistik, Korrelations und Regression)
Die Vorlesung "Konzeptionen der Persönlichkeit" muss am Montag, 26.10.2009, einmalig statt in H 12 in H 13 stattfinden.
Literatur wird auf dem stud.ip bekannt gegeben.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Datum | Uhrzeit | Format / Raum | Kommentar zum Prüfungstermin |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Psychologie / Diplom | (Einschreibung bis WiSe 06/07) | G 4 | nicht scheinfähig | ||||
Psychologie (Kernfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kernfach | K.1 | 3 | aktive Teilnahme | ||
Psychologie (Nebenfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Nebenfach | K.1 | 3 | aktive Teilnahme | ||
Psychologie (Nebenfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2009) | Nebenfach | M.3.3 | 2 | aktive Teilnahme | ||
Studieren ab 50 |
Die regelmäßige aktive Teilnahme ist durch eine individuelle Bearbeitung von Übungsaufgaben nachzuweisen.