Malen nach Musik? Trommeln zum Stummfilm? Die schulische Realität zeigt, dass sich ganz bestimmte Wege des integrativen Unterrichtens als besonders dankbar erweisen, und mancher Lehrende beschränkt sich künftig auf diese "bewährten" Methoden. Es sollten aber gerade die ersten Unterrichtserfahrungen mit einem Ausprobieren vieler weiterer Konzeptionen einhergehen, bei denen sich Kunst und Musik entweder als untrennbar erweisen oder zumindest gegenseitig bedingen, so etwa in den Bereichen Instrumentenbau, Action-Painting, Naturklang und Land-Art, Experimentelles Musiktheater, Programmmusik, grafische Notation, themen- und toposgebundene Integration etc. etc.
Das Seminar vermittelt grundlegende Methoden der Unterrichtsplanung und -durchführung sowie spezielle Herangehensweisen an integrative Themenfelder. Vor Beginn jeder Seminarsitzung (12-14 Uhr) werden die Unterrichtsentwürfe teamweise an der benachbarten Laborschule (11-12 Uhr) mit einer 7. Klasse realisiert.
Frequency | Weekday | Time | Format / Place | Period | |
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weekly | Do | 11-14 | T0-229 | 22.04.-22.07.2005 |
Degree programme/academic programme | Validity | Variant | Subdivision | Status | Semester | LP | |
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Kunst und Musik / Bachelor | (Enrollment until SoSe 2011) | BD.3 | 4 | ||||
Kunst und Musik / Lehramt Primarstufe | C1; C2 | Pflicht | HS | ||||
Kunstpädagogik / Diplom | Nebenfach | C1; C2 | Pflicht | HS | |||
Kunstpädagogik / Magister | Nebenfach | C1; C2 | Pflicht | HS |