Das Seminar zielt auf die Vermittlung grundlegender Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Theaterarbeit. Es eignet sich für Studierende, die sich für das Theaterspiel in der Schule und in anderen Bildungsbereichen ausbilden möchten. Gleichzeitig bietet es auch interessante Perspektiven für Studentinnen und Studenten, die sich für eine Tätigkeit an freien oder staatlichen Bühnen interessieren. Im Vordergrund steht hierbei zunächst die eigene Spielerfahrung und der kreative Umgang mit Themen und Texten in der Seminargruppe. Deshalb ist die Bereitschaft zu Spiel, Probe und Aufführung eine unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme.
Folgende Übungsfelder werden in dieser Einführung von besonderer Bedeutung sein:
- Körper- und Stimmtraining
- Ensemblespiel
- Spiel mit Masken, u a. der Commedia dell'arte
- Szenenanalyse
- Dramaturgische Übungen
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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23-GER-PLit2_a Literatur in der Gegenwart: Kultur, Medien, Digitalität | Veranstaltung 1 (mit Modulprüfung) | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
Veranstaltung 2 | Studienleistung
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Studieninformation | |
23-LIT-LitP9 Kombinationsmodul: Praktische und interdisziplinäre Studien | Praxisorientierte Veranstaltung oder sprach- oder schreibpraktische Veranstaltung | Studienleistung
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Studieninformation |
Sprach- oder schreibpraktische Lehrveranstaltung | Studienleistung
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Studieninformation | |
23-LIT-M-LitPXM_a Praxismodul | Praxisbegleitende Lehrveranstaltung | Studienleistung
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Studieninformation |
23-LIT-Prax Profilmodul 5b: Praxis | Praxisveranstaltung 1 | Studienleistung
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Studieninformation |
Praxisveranstaltung 2 | Studienleistung
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Studieninformation | |
38-AeB-3KP Künstlerische Praxis | Körperbezogenes Gestalten | Studienleistung
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Studieninformation |
38-AeB_a Ästhetische Bildung | Inszenierung/Performatives/Bewegung | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.