Im Rahmen des Seminars werden Aufgaben (-formate) vorgestellt, analysiert und erprobt, die geeignet erscheinen, Schülerinnen und Schüler beim Mathematiklernen zu fordern und zu fördern.
Das Seminar ist dabei wie folgt strukturiert: In den ersten Sitzungen werden theoretische Grundlagen und Merkmale ergiebiger Aufgaben geklärt. Die weiteren Sitzungen werden genutzt, um Aufgabenformate vorzustellen und gemeinsam zu erproben. Hierzu werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Kleingruppen jeweils eine Aufgabe kriteriengeleitet auswählen, die Aufgabe aufbereiten und im Seminar vorstellen und die Aufgabe mit Kindern erproben. Voraussetzung für eine Studienleistung ist die Aufbereitung, die Erprobung und schriftliche Dokumentation eines Aufgabensettings mit einem Kind. Eine benotete Einzelleistung ist möglich durch die ausführliche Ausarbeitung dieser Erprobung und Dokumentation.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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24-DGS3 Profilierung Mathematikdidaktik | Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS) | Studienleistung
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Studieninformation |
Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS) | Studienleistung
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Studieninformation | |
Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS) | Studienleistung
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Studieninformation | |
- | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation | |
24-DGS3_ver1 Profilierung Mathematikdidaktik | Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS) | Studienleistung
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Studieninformation |
Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS) | Studienleistung
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Studieninformation | |
Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS) | Studienleistung
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Studieninformation | |
- | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation | |
24-DGS4-VRPS Vorbereitung und Reflexion des Praxissemesters (G) | Didaktisches Seminar zur Vertiefung | Studienleistung
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Studieninformation |
24-FDGS2 Aufbaumodul Mathematikdidaktik | Seminar zur Vertiefung | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.