In der Erziehungswissenschaft stellen die qualitativen Forschungsmethoden einen bedeutsamen Forschungszugang dar. Vor diesem Hintergrund soll im Rahmen des Seminars zunächst eine Einführung in die methodologischen Grundlagen qualitativer Sozialforschung erfolgen, um daraufhin ausgewählte qualitative Datenerhebungs- und Datenauswertungsverfahren kennen zu lernen und zu thematisieren. Dabei steht die Vermittlung zentraler Kennzeichen qualitativer Forschung im Vordergrund.
Friebertshäuser, B.; Lange, A. & Prengel, A. (2010). Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim, München: Juventa.
Fuhs, B. (2007). Qualitative Methoden in der Erziehungswissenschaft. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Mayring, Ph. (2002). Eine Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zum qualitativen Denken. Weinheim, Basel: Beltz.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-BE3_a Forschungsmethodenmodul | E1: Einführung in die qualitativen Forschungsmethoden | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
25-BiWi14_a Fachliches Grundlagenmodul (GymGe) | E1: Einführung in die Forschungsmethoden | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
25-BiWi14_b Fachliches Grundlagenmodul (GymGe) | E1: Einführung in die Forschungsmethoden | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
25-BiWi2 Fachliches Grundlagenmodul | E1: Einführung in die Forschungsmethoden | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
25-BiWi2-G Fachliches Grundlagenmodul (Grundschule) | E1: Einführung in die Forschungsmethoden | Studienleistung
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Studieninformation |
- | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation | |
25-BiWi2-HRGe Fachliches Grundlagenmodul (HRGe) | E1: Einführung in die Forschungsmethoden | Studienleistung
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Studieninformation |
- | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.