Der sogenannte Zweite Demografische Übergang behauptet einen universellen Rückgang der Familie und die Ausbreitung nichtfamilialer Lebenformen. Bei genauerer Betrachtung lassen sich jedoch bemerkenswerte Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern feststellen im Hinblick darauf, in welchem Ausmaß und wie Familiengründung, -entwicklung und ¿auflösung sowie nichtfamiliale Lebensformen Bestandteile des Lebenslaufs geworden sind.
Im Seminar werden einerseits allgemeine theoretische Modelle vorgestellt, die diese Entwicklungen zu erklären beanspruchen. Andererseits werden internationale Unterschiede und ihre Entwicklung anhand vorliegender empirischer Untersuchungen näher beleuchtet.
Frequency | Weekday | Time | Format / Place | Period |
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Degree programme/academic programme | Validity | Variant | Subdivision | Status | Semester | LP | |
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Europa Intensiv | Theoretische Grundlagen | Wahlpflicht | 3 | Max. 4 TN von "Europa Intensiv" | |||
Frauenstudien | (Enrollment until SoSe 2015) | ||||||
Gender Studies / Master | (Enrollment until SoSe 2013) | Hauptmodul 1.4 | 3 | (bei Einzelleistung 3 LP zusätzlich) | |||
Gender Studies / Master | (Enrollment until SoSe 2013) | Hauptmodul 1.2 | 3 | (bei Einzelleistung 3 LP zusätzlich) | |||
Gender Studies / Master | (Enrollment until SoSe 2013) | Hauptmodul 1 | 3 | (bei Einzelleistung 3 LP zusätzlich) | |||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Enrollment until SoSe 2008) | H.S.1 | Wahlpflicht | HS | |||
Soziologie / Diplom | (Enrollment until SoSe 2005) | 2.3.2 (DPO02) | Wahl | HS | |||
Soziologie / Master | (Enrollment until SoSe 2012) | Modul 1.1 | Wahl | 3 |