Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg ist ein kommunikationspsychologisches Konzept, das in der psychologischen Sphäre zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Es beruht auf den Grundannahme, dass
…es allgemeingültige Bedürfnisse gibt,
…jede Handlung dazu dient, Bedürfnisse zu erfüllen,
…die Bedürfnisse aller Menschen auf der Welt gleichwertig sind,
…jede/r für die eigenen Gefühle und Bedürfnisse selbst verantwortlich ist,
…die Menschen gerne zur Erfüllung der Bedürfnisse anderer beitragen, solange dies freiwillig geschieht.
Eine Haltung und Praxis zu entwickeln, in der diese Grundannahmen wirksam werden, ist Anliegen der GFK. Der Workshop soll Einblick in die Grundgedanken, Hintergründe, Methoden und Anwendungsfelder bieten. Es handelt sich bei der Veranstaltung um einen Workshop, d.h. der theoretische Input wird eher wenig Raum einnehmen und stattdessen mit vielen Übungen und konkreten Anwendungen unterlegt sein. Hierzu ist eine gewisse Offenheit für persönliche Auseinandersetzungen und einen lebendigen Austausch in den Übungen mitzubringen
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