Weite Felder der experimentellen Biologie und Biochemie nutzen molekularbiologische Ansätze und Methoden, um kausale Zusammenhänge zwischen zellulären Strukturen und Funktionen aufzuzeigen. Aufbauend auf diesen Kenntnissen können Konzepte beispielsweise für Organismen mit neuen Eigenschaften durch genetische Modifikationen oder zur Therapie erarbeitet werden. Der Fokus der Vorlesung liegt auf der Vertiefung molekularbiologischer Kenntnisse inkl. der modernen Methoden, um die verschiedenen funktionellen molekularen Ebenen. d.s. des Genoms, der Mutationskartierung, der Gensteuerung, der Transkriptregulation, der Translation, der posttranslationalen Modifikation, der Proteinaktivität und Protein-/Proteininteraktion, der Erzeugung transgener Organismen, der Genidentifizierung, der Proteinmodifikation usw. experimentell kompetent planen und angehen zu können. Dies erfolgt am Beispiel bedeutender historischer und aktueller Forschungsergebnisse.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Biologie / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | Indiv. Erg. | Wahlpflicht | 2. | 3 | |
Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Graduate School in Bioinformatics and Genome Research / Promotion | |||||||
Lehrerfortbildung | |||||||
Studieren ab 50 |