Diese Veranstaltung ist Teil des Clusters "5-I-WDH-2", den Link zum Lernraum finden Sie hier: https://moodle.uni-bielefeld.de/course/view.php?id=10481
Studierende 1-72
? können verschiedene Tiermodelle und ihre Anwendungsgebiete in der (bio)medizinischen (Grundlagen-) Forschung benennen
? können Beispiele für den Einsatz verschiedener Spezies (Invertebraten und Vertebraten) als Krankheitsmodelle nennen
? können die Prinzipien der Erzeugung von Knockout- und transgenen Tieren wiedergeben
? verstehen die Notwendigkeit von Tierversuchen und die Grenzen der Aussagekraft von Tiermodellen
? kennen Alternativmethoden zu Tierversuchen und ihre Grenzen
Dies umfasst sowohl die Bedeutung von Invertebraten wie Drosophila melanogaster in der (bio)medizinischen (Grundlagen-)Forschung als auch Vertebraten, angefangen vom Zebrafisch Danio rerio über Nager und genetisch modifizierte Mausmodelle (knockout und transgen) bis hin zur Verwendung von Hunden, Rindern und Affen. Ziel ist es, den Studierenden die Notwendigkeit des Einsatzes von Tiermodellen in der Forschung zu verdeutlichen, aber auch deren Grenzen aufzuzeigen, z.B. hinsichtlich der Übertragbarkeit auf den Menschen und der Kritik am Gender Bias. Darüber hinaus soll auch auf die zunehmenden Möglichkeiten des Einsatzes von Alternativmethoden zum Tierversuch eingegangen werden.
| Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
|---|---|---|---|
| 5-I-WDH-2 Scientific Thinking and Acting I - 2 Wissenschaftliches Denken und Handeln I - 2 | Klinische Forschung | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.