Das handschriftliche Visualisieren ist ein wichtiges didaktisches Element in der Lehre, um anschaulich zu lehren und die Aufmerksamkeit Studierender zu fördern. Es „entschleunigt“ den Lehrprozess durch die grafische Entwicklung von (digitalen) Tafelbildern und fördert das Verstehen durch den Einsatz von Sketchnotes (visuellen Notizen und fachspezifischen Bildern).
In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden das handschriftliche Visualisieren mit einfachen Mitteln, üben das Zeichnen von Sketchnotes und beginnen eine eigene Fachbild-Bibliothek aufzubauen. In einem zweiten Schritt geht es um die didaktische Nutzung von Sketchnotes etwa für Arbeitsaufträge, die Gestaltung von Lehrmitteln oder für den Einsatz von Kognitive Landkarten. Mindmaps, Advance Organizer und andere Visualisierungsformen geben einen Überblick, zeigen den Verlauf des Semesters auf, können als Fazit oder für die Veranschaulichung von Fachzusammenhängen eingesetzt werden. Sie unterstützen den Verstehensprozess, geben Orientierung und fördern das Behalten.
Methoden & Arbeitsformen:
Visualisierungstraining
Einzelarbeit
Kollegiales Feedback
Lernziele:
Die Teilnehmenden können
Elemente des didaktischen Visualisierens auf ihre Lehrinhalte übertragen
können Sketchnotes für Fachbegriffe zeichnen
können Kognitive Landkarten für Lehrinhalte entwickeln
Die Anmeldung über das PEP ist obligatorisch! Bitte melden Sie sich hier an: https://www.uni-bielefeld.de/uni/einrichtungen-organisation/grace/pep/fortbildung/pe/anmeldung/
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Frequency | Weekday | Time | Format / Place | Period | |
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one-time | Fr | 09:00-16:00 (s.t.) | UHG B2-126 | 23.01.2026 | Bitte über das PEP anmelden // Please register with PEP |
Degree programme/academic programme | Validity | Variant | Subdivision | Status | Semester | LP | |
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Psychologie - Strukturiertes Promotionsprogramm / Promotion | Hochschuldidaktik | 0.5 | aktive Teilnahme |