Dass SchülerInnen oder AdressatInnen zu beteiligen sind, ist eine häufig formulierte Forderung in der und für die pädagogische Praxis. Diese zielt in der Regel darauf, SchülerInnen oder AdressatInnen mehr Möglichkeiten zur Mitbestimmung zuzugestehen. Oft bleibt bei dem allgemeinen Hinweis, dass Partizipation ermöglicht wird, jedoch unklar, was dies genau bedeuten soll: Wer soll eigentlich wie an was partizipieren? Diese Unklarheit geht einher mit recht unterschiedlichen Praxen.
Im Seminar wird der Frage, was Partizipation heißen kann, anhand von Textdiskussion und der Diskussion von Beispielen aus der pädagogischen Praxis nachgegangen. Studienleistungen können durch kurze Beiträge zum Seminar erworben werden.
Frequency | Weekday | Time | Format / Place | Period |
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Module | Course | Requirements | |
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25-BE5 Professionelles Handeln und Qualität | E2: Qualität pädagogischer Organisation | Study requirement
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Student information |
25-UFP-P1 Individuelle Profilbildung: Organisation, Qualität, Beratung | E2: Professionelles Handeln und Qualität | Study requirement
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Student information |
The binding module descriptions contain further information, including specifications on the "types of assignments" students need to complete. In cases where a module description mentions more than one kind of assignment, the respective member of the teaching staff will decide which task(s) they assign the students.
Degree programme/academic programme | Validity | Variant | Subdivision | Status | Semester | LP | |
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Erziehungswissenschaft GHR / Master of Education | (Enrollment until SoSe 2014) | MA.3.3.1; MA.3.4.2; Professionsbezogene Vertiefung | 3 | aktive Teilnahme | |||
Erziehungswissenschaft GymGe / Master of Education | (Enrollment until SoSe 2014) | MG.3.3.1; MG.3.4.2; Professionsbezogene Vertiefung | 3 | aktive Teilnahme | |||
Studieren ab 50 |