Jede soziale Wahrnehmung ist kontextgebunden. Persönliche Wertvorstellungen, Alltagstheorien und Vorurteile beeinflussen das eigene Handeln. Aber wenn der Theatervorhang sich hebt, können wir uns Nichts mehr sicher sein. Wir erleben den individuellen Ausdruck eines Anderen. Unerheblich, ob der Andere vor seinem Auftritt ein anderer war. Die Theaterbühne erlaubt es im gesicherten Rahmen den eigenen individuellen Ausdruck zu trainieren.
In diesem Semester werden wir im Anschluss an das Wintersemester 2007/2008 mittels der Technik des Stegreiftheaters ein Stück Welttheater realisieren.
Aufgrund der Praktikabilität der Theaterarbeit muss die Teilnehmerzahl auf 20 TeilnehmerInnen begrenzt werden. Tragen Sie sich bitte in die Liste in meinem Büro ein.
Johnstone, K., ¿Theaterspiele ¿ Spontaneität, Improvisation und Theatersport¿, Alexander Verlag Berlin, Berlin, 1999
Shakespeare, W., Hamlet, Reclam Universal-Bibliothek, Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart, 2001
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Mo | 12-16 | C02-136 | 14.04.-14.07.2008 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Erziehungswissenschaft GHR / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MA.3.1.1; MA.4.2.2 | 3 | ||||
Erziehungswissenschaft GymGe / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MG.4.2.2; MG.3.1.1 | 3 | ||||
Erziehungswissenschaft (Nebenfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Nebenfach | M.4.2.2; M.3.1.1 | 3 |