Intermediales Arbeiten im Deutschunterricht ermöglicht Lernprozesse, die nicht nur die allgemeine Medienkompetenz fördern, sondern die Schüler/innen einerseits für die Wahrnehmung medienspezifischer Gestaltungsformen in ihrer Singularität und andererseits für die medienübergreifenden und damit synästhetischen Erscheinungsformen sensibilisieren soll.
Zu Beginn des Seminars werden aktuelle Definitionsansätze und Positionen der Intermedialitätsforschung vorgestellt, wobei auch das Verhältnis der Termini Intertextualität und Intermedialität diskutiert wird.
Anhand von Unterrichtsbeispielen soll den Teilnehmern/innen transparent gemacht werden, wie intermediale Lernprozesse im Sinne der Medienkombination wie auch des Medienwechsels angestoßen werden können.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Germanistik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | BaGerPoB3; BaGerP3S | 4/4 | |||
Germanistik / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | BaGerPoB3; BaGerP3S | 4/4 | ||||
Germanistik (GHR) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | BaGerPoB3; BaGerP3S | 4/4 | |||
Germanistik (GHR) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | BaGerPoB3; BaGerP3S | 4/4 |