Literarische Räume haben - zeichentheoretisch gesehen - in Texten eine untergeordnete Funktion: Sie unterstützen andere Textsysteme, wie z.B. das der Figuren und des Sujets. Dabei weisen sie eine Vielfalt an Ausgestaltungsmöglichkeiten aus, haben aber auch wiederkehrende Konstituenten. Diese Variabilität in Verbindung mit verwandten Mustern aufzuzeigen, soll Aufgabe der Veranstaltung sein.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Germanistik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | BaGerPoB2; BaGerP2S | 2/2 | |||
Germanistik / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | BaGerPoB2; BaGerP2S | 2/2 | ||||
Germanistik (GHR) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | BaGerPoB2; BaGerP2S | 2/2 | |||
Germanistik (GHR) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | BaGerPoB2; BaGerP2S | 2/2 | ||||
Germanistik/Deutsch | P/SI/SII; LIT; B.1; B.5 | HS |