Das Seminar richtet seinen Blick auf Diagnosemöglichkeiten in verschiedenen Entwicklungsbereichen, in den Kulturtechniken und von emotionalen und sozialen Kompetenzen. Dabei spielen standardisierte Testverfahren als auch informelle sowie qualitative Zugänge eine Rolle. Sowohl im Seminar als auch in Kleingruppen (Studienleistung), werden zahlreiche Diagnoseverfahren erprobt, verglichen und bewertet. Die Veranstaltung bereitet den diagnostischen Prozess während der Fallstudie in Element E4 vor.
Die Veranstaltung ist mit dem Seminar 250209 gekoppelt. Beide werden zusammen belegt.
In dieser Veranstaltung findet ein Platzvergabeverfahren statt. Bitte informieren Sie sich hier über den Ablauf: https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/erziehungswissenschaft/studium-und-lehre/einrichtungen/bie/faq-stundenplan
Als Vorbereitung auf die Veranstaltung eignet sich folgender Artikel:
Trost, R. (2017), „Man sieht nur, was man weiß.“ Diagnostik in inklusiven und sonderpädagogischen Arbeitsfeldern, In: Lindmeier, C., Weiß, H. (Hrsg.), Pädagogische Professionalität im Spannungsfeld von sonderpädagogischer Förderung und inklusiver Bildung, Sonderpädagogische Förderung heute Beiheft 1, Weinheim: Beltz, 235-261.
Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-ISP3 Diagnostik und Förderplanung | E3: Beobachtung und Analyse von Bildungs- und Entwicklungsprozessen unter erschwerten Bedingungen | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Als Studienleistung in diesem Element werden mindestens drei diagnostische Verfahren oder Konzepte in Kleingruppen erprobt und reflektiert. Über die Erfahrungen mit den diagnostischen Instrumenten wird ein Portfolio erstellt. Eines dieser Verfahren wird in der Veranstaltung präsentiert.