Das Leben in Gruppen bietet den Vorteil, wichtige Informationen über Nahrungsbeschaffung, Sexualpartnern, Feindrisiko von anderen Gruppenmitgliedern mitzunutzen. Diese sogenannte "public information" spielt im Kommunikationsnetzwerk von Fischschwärmen eine besondere Rolle. Wie und wann nutzen Fische diese "öffentliche" Information, worauf verlassen sich die Tiere, auf selbsterworbene ("private") Informationen oder auf die öffentliche Information? In Experimenten an Fischen werden verschiedene Fragestellungen zu diesem Kontext untersucht. Anschließend werden Basiskenntnisse zur Modellbildung, also zur theoretischen Herangehensweise an biologische Probleme vorgestellt. Leistungsnachweis: 1-2 Seminarvorträge, Ergebnisberichte, Abschlussprotokoll
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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Block | Block | VHF-211 | 24.10.-18.11.2005 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Biologie / Diplom | (Einschreibung bis WiSe 02/03) | i+k | Wahlpflicht | HS | |||
Biologie / Lehramt Sekundarstufe II | C3+D2 | Wahlpflicht | HS |