Das Master-Kolloquium dient der Unterstützung bei der Erstellung der Masterarbeit, der in der Regel ein empirisches Untersuchungsvorhaben zugrunde liegt. Zu Beginn wird daher der Forschungsprozess in seinen einzelnen Schritten rekapituliert, der in den vorangegangenen Veranstaltungen bereits erarbeitet wurde. Alsdann werden die einzelnen Abschlussvorhaben in einem weiteren Schritt auf der Basis zuvor von den Teilnehmern erarbeiteter Exposes ihres Abschlussvorhabens diskutiert. Dabei wird zunächst besonderes Gewicht auf den Zuschnitt der Fragestellung, die Konzipierung des methodischen Designs und die Machbarkeit des Vorhabens gelegt, später auf die Qualität der Umsetzung. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung werden die einzelnen Schritte bei der Erstellung der Arbeit (Problemdarstellung, Literaturreview, Durchführung der empirischen Erhebung und Auswertung, Ergebnispräsentation, Schlussdiskussion) begleitet und im Kolloquium diskutiert.
Erfolgreicher Anschluss aller erforderlichen Module der drei zurückliegenden Semester.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Mo | 14-16 | L6-126 | 08.04.-15.07.2013 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Gesundheitswissenschaften / Master | (Einschreibung bis SoSe 2013) | MScMod22 | Wahlpflicht | 4. |
Prüfungsformen: Abschlussarbeit
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten: Regelmäßige aktive Teilnahme am Master-Kolloquium, Erstellung eines Exposés des eigenen Vorhabens, kontinuierliche Bearbeitung des eigenen Vorhabens, regelmäßige mündliche und schriftliche Präsentation eigener Arbeitsergebnisse, regelmäßiges Studium der Arbeitspapiere der anderen Teilnehmer, Erstellung der Masterarbeit.
Arbeitsaufwand und Leistungspunkte: Für das Master-Kolloquium ist insgesamt ein Workload von 30 Stunden Präsenzzeit vorgesehen. Für die Erstellung der Masterarbeit ist ein Workload von 870 Stunden vorgesehen. Für dieses Modul werden insgesamt 30 Leistungspunkte vergeben.