300107 Lehrforschung: Personenzentrierte Beratung in Organisationen. Coaching, Supervision, Mentoring (Phase I) (LEH) (SoSe 2007)

Inhalt, Kommentar

Montags von 14.15 bis 17.45

Sommersemester 2007 und Wintersemester 2007/2008

Unter Begriffen wie Coaching, Supervision oder Mentoring haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten Ansätze personenzentrierter Beratung in Organisationen ausgebildet. Dabei werden Mitglieder einzelner Organisationen durch mehr oder minder gut ausgebildete Spezialisten (den Supervisoren, Coaches, Mentoren) in Bezug auf ihre Mitgliedschaftsrolle in der Organisation beraten.

Während Coaching, Supervision und Mentoring aus der Perspektive der Coaches und Supervisoren umfassend beschrieben und durch anwendungsorientierte Wissenschaftsdisziplinen wie die Betriebswirtschaftslehre, Psychologie oder Pädagogik intensiv beforscht wurden, fehlt es bisher an (organisations- und professions-)soziologischen Beschreibungen personenzentrierter Beratung in Organisationen.

Ziel dieser Lehrforschung ist es, mit eigenen empirischen Erhebungen auf eine Reihe zentraler Fragen der personenzentrierten Beratung Antworten zu finden: Wie kommt es zum Boom personenzentrierter Beratung? Wie ist der Versuch, den Nutzen der personenzentrierten Beratung für die Organisation zu messen, einzuschätzen? Weswegen fällt die Qualitätssicherung in der Beratung so schwer? Wie sehen die Professionsbildungsstrategien aus? Welche Funktionen erfüllt die personenzentrierte Beratung in Organisationen?

Die Herausforderung dieser Lehrforschung wird es sein, "gegen" die dominierenden Selbstbeschreibungen von Coaches, Supervisoren und Mentoren eine distanzierte soziologische Forschungsperspektive zu entwickeln. Deswegen werden von den Teilnehmern gute Kenntnisse der (Organisations-) Soziologie erwartet. Die Lehrforschung ist zur Vorbereitung auf eine eigene Tätigkeit als Coach oder Supervisor völlig ungeeignet.

Warnhinweis: Zu jeder Sitzung müssen entweder allein oder in Kleingruppen schriftliche Aufgaben erfüllt werden. Das zweite Semester wird ausschließlich durch die Teilnehmer der Lehrforschung gestaltet. Ein Teil der Erhebungen und Ausarbeitungen findet in den Sommersemesterferien statt. All dies setzt - wie in jedem Forschungsprojekt - viel Engagement und besonders eine hohe Frustrationstoleranz voraus. Die Anwesenheit in der ersten Sitzung und die Erfüllung der Einstiegsaufgabe, die vor der ersten Sitzung versandt wird, ist Teilnahmevoraussetzung. Die Teilnehmerzahl ist auf 24 beschränkt.

Literatur: Giesecke, Michael; Kornelia Rappe Giesecke (1997): Supervision als Medium kommunikativer Sozialforschung. Die Integration von Selbsterfahrung und distanzierter Betrachtung in Beratung und Wissenschaft. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

1. Teil - Einstieg

1. Sitzung (16.4.2007): Die Selbstbeschreibungen der Coaches, Supervisoren und Mentoren

Aufgabe: Als (verpflichtende) Vorbereitung auf die Sitzung bearbeiten Sie bitte folgende Fragen (mit Hilfe von Recherchen im Internet, in der Bibliothek, Lesen im Lehrforschungsreader, Herumfragen im Freundes- und Bekanntenkreis) und fassen Sie Ihre Antworten auf zwei Seiten zusammen:

  • Was Coaching? Was ist Supervision? Was ist Mentoring?
  • Wie unterscheiden sich diese drei Konzepte voneinander?
  • Was ist der Zusammenhang dieser Beratungsansätze zum Thema Organisation?
  • Was geben die Beteiligten selbst als Nutzen von den Beratungsansätzen an?
  • Was sind die wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit diesen Beratungskonzepten normalerweise auseinander setzen, und welche Zugänge wählen diese?

Im ersten Teil der Sitzung werden die Selbstbeschreibungen des Themas durch Coaches und Supervisoren diskutiert und aufgezeigt, welche Zugänge andere wissenschaftliche Disziplinen wählen. Im zweiten Teil wird durch den Dozenten in einem kurzen Referat in das Thema eingeführt. Im dritten Teil wird das Konzept für die Lehrforschung präsentiert.

Literatur:

Buchinger, Kurt; Klaus Götz (2000): Coaching. Ausgangspunkte, Gegenstände und Methoden. In: Götz, Klaus (Hg.): Human Resource Development. Band 2. München: Mering: Hampp, S. 33-52.

Fellermann, Jörg (2003): Supervision. In: Handbuch Personalentwicklung. Köln: Luchterhand., 87. Erg.-Lfg. 2.A1.

Schreyögg, Astrid (2003a): Die Differenzen zwischen Supervision und Coaching. In: Organisationsberatung Supervision Coaching, Jg. 10, S. 217-226.

Kampa Kokesch, Sheila; Mary Z. Anderson (2001): Executive coaching: A comprehensive review of the literature. In: Consulting Psychology Journal, 53, 4, S. 205-228.

2. Sitzung (23.4.2007): Supervision und Coaching in verschiedenen Ländern

Aufgabe: Recherchieren Sie in einer Kleingruppe für ein Land unter anderem (!) folgende Fragen:

  • Welche Geschichte haben Supervision, Coaching und/oder Mentoring in diesen Ländern?
  • Was ist das Verständnis von Supervision, Coaching und Mentoring in den Ländern?
  • Inwiefern unterscheidet sich dieses Verständnis von dem Verständnis, das wir in der letzten Sitzung diskutiert haben?
  • Wann wurden Berufsverbände gegründet? Welche Mitgliedsvoraussetzungen verlangen die Berufsverbände?
  • Wer sind die relevanten Köpfe in der Coaching- und Supervisionsszene?
  • Was sind die zentralen Bücher und was die zentralen Zeitschriften in den Ländern?

Stellen Sie die Entwicklung auf 4-5 Seiten dar und verschicken Sie die Ergebnisse Ihrer Recherche einen Tag vor dem Seminar. Als Länder sollten recherchiert werden: USA, Großbritannien, Australien, Kanada, Indien, Frankreich, Spanien, Deutschland, Österreich, Schweiz (falls außer Französisch, Deutsch, Englisch und Spanisch andere Sprachen beherrscht werden, kann auch in den entsprechenden Ländern recherchiert werden).

2. Teil: Ein Überblick

3. Sitzung (30.4.2007): Der Boom personenzentrierter Beratung in Organisationen - Erklärungen über Angebot und über Nachfrage?

Aufgabe: Recherchieren Sie folgende Fragen und schreiben Sie die Ergebnisse auf ein, zwei Seiten nieder:

  • Welche Gründe geben Coaches, Supervisoren für den Boom in der Nachfrage nach ihren Leistungen? (Selbstbeschreibungen)
  • Wie beschreiben subjektorientierte Soziologen wie Hans Pongratz (siehe den Text im Reader) die Gründe für den Boom von Supervision und Coaching?
  • Welche Rolle spielt die Personalentwicklung beim Boom personenzentrierter Beratung? (Selbstbeschreibung)
  • Wie könnten (organisations- und professions-) soziologische Erklärungen aussehen? (Fremdbeschreibungen)

Literatur:

Pongratz, Hans J. (2004): Der Typus "Arbeitskraftunternehmer" und sein Reflexionsbedarf. In: Buer, Ferdinand; Gertrud Siller (Hg.): Die flexible Supervision. Herausforderungen - Konzepte - Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag, S. 17-34 (Fremd- oder Selbstbeschreibung?)

4. Sitzung (7.5.2007): Die Evaluierung des ökonomischen Nutzens von personenzentrierter Beratung

Aufgabe: Recherchieren Sie folgende Fragen:

  • Mit welchen Instrumenten versuchen Coaches und Supervisoren den Nutzen ihrer Einsätze nachzuweisen? (Selbstbeschreibung)
  • Welche Grundzüge hat die Debatte über "Bildungscontrolling", und welche Zusammenhänge gibt es zu der Nutzendebatte über Coaching und Supervision? (Selbstbeschreibung)
  • Wie gestaltet sich die Debatte über "Therapieerfolge", und welche Zusammenhänge und Unterschiede gibt es zu der Nutzendebatte über Coaching und Supervision? (Selbstbeschreibung)
  • Wie würde man aus verschiedenen soziologischen Theorien die Darstellung des ökonomischen Nutzens interpretieren? (Fremdbeschreibung)

Literatur:

Wirtschaft und Weiterbildung (2006): Beispiel für "ROI of Coaching" Analyse. In: Wirtschaft und Weiterbildung, H. 5/2006, S. 5 (Selbstbeschreibung)

McGovern, Joy et al. (2001): Maximizing the Impact of Executive Coaching: Behavioral Change, Organizational Outcomes, and Return on Investment. In: The Manchester Review, Jg. 6, S. 1-9 (Selbstbeschreibung).

Bank, Volker (2000): Bedarfs- und Zielcontrolling. In: Seeber, Susan (Hg.): Bildungscontrolling: Ansätze und kritische Diskussionen zur Effizienzsteigerung von Bildungsarbeit. Frankfurt a.M.; et al. Peter Lang, S. 51-70 (Selbst- oder Fremdbeschreibung).

Künzli, Hansjörg (2005): Wirksamkeitsforschung im Führungskräfte-Coaching. In: Organisationsberatung - Supervision - Coaching, Jg. 12, S. 231-243 (Selbst- oder Fremdbeschreibung?)

5. Sitzung (14.5.2007): Der Umgang mit Qualitätsproblemen - Professionsbildung in Supervision und Coaching? (drittes Thema)

Aufgabe: Recherchieren Sie folgende Fragen und beantworten Sie diese auf drei, vier Seiten:

  • Suchen Sie sich einen Berufsverband für Coaching oder Supervision heraus (vorzugsweise außerhalb Deutschlands - siehe Ihre Länderstudie). Stellen Sie dar, welche Begründung für die Bildung des Berufsverbandes gegeben wird und welches Selbstverständnis gepflegt wird? (Selbstbeschreibung)
  • Recherchieren Sie, welche verschiedenen berufs- und professionssoziologischen Theorien es gibt und versuchen Sie herauszuarbeiten, wie diese Theorien sich dem Thema Professionsbildung in Supervision und Coaching nähern würden? (Fremdbeschreibung)

Literatur:

Rauen, Christopher (2006a): Coaching-Verbände. In: www.coaching lexikon.de/index.php/Berufsverb%C3%A4nde (Selbstbeschreibung)

Birgmeier, Bernd (2006a): Coaching als Methode und/oder Profession. Eichstädt: unveröff. Ms (Fremdbeschreibung)

6. Sitzung (21.5.2007): Die Hebelwirkung personenzentrierter Beratung - Zur Wirksamkeit von Supervision, Coaching und Mentoring (viertes Thema)

Aufgabe: Recherchieren Sie folgende Fragen und beantworten Sie diese auf drei, vier Seiten:

  • Wie stellen die personenzentrierten Berater den Nutzen von Supervision, Coaching und Mentoring für die Klienten einerseits und Organisationen andererseits dar? (Selbstbeschreibung)
  • Welche Position Niklas Luhmanns lässt sich aus seiner Betrachtung in "Organisation und Entscheidung" ableiten? (Fremdbeschreibung)

Literatur:

Schreyögg, Astrid (2000c): Coaching - Ergänzung oder Alternative zur Organisationsberatung. In: Pühl, Harald (Hg.): Supervision und Organisationsentwicklung. 2. Aufl. Opladen: Leske + Budrich, S. 274-281 (eine Selbstbeschreibung)

Buer, Ferdinand (2000): Profession oder Organisation? Wem dient die Supervision? In: Pühl, Harald (Hg.): Supervision und Organisationsentwicklung. Opladen: Leske und Budrich, S. 70-103 (eine Selbstbeschreibung?)

Luhmann, Niklas (2000): Organisation und Entscheidung. Opladen: WD, S. 280-282 (eine soziologische Fremdbeschreibung)

Pfingstpause (28.5.2007)

7. Sitzung (4.6.2007): Zwischenfazit - Aufteilung der Arbeitsgruppen

Anforderung an die Arbeitsgruppen: Die Arbeitsgruppen werden

(#) in Anschluss an die Forschungswerkstätte den entsprechenden Methodenteil vorbereiten
(#) zwischen Juni und Oktober 2007 selbstständig eine qualitative oder quantitative empirische Untersuchung vorbereiten und durchführen
(#) zu Beginn des Wintersemesters ein ungefähr ein- bis zweiseitiges Thesenpapier und eine Literaturliste eigener deutsch- und englischsprachiger Literatur vorstellen
(#) eine vierstündige Sitzung im Wintersemester gestalten (inklusive Einladung externer Referenten, Vorstellung von Interaktionssequenzen, Vorbereitung der Literatur)
(#) bis zum 2.1.2008 mindestens einen zwanzigseitigen Artikel zum Thema der Arbeitsgruppe erstellen.

Vorschläge für Arbeitsgruppen

Arbeitsgruppe: Coaching, Supervision, Mentoring - die Entstehung von Begrifflichkeiten in der internationalen Wirtschaftspresse (mit Printdatenanalyse)
Arbeitsgruppe: Zur Quantifizierung des Nutzens - Versuche des Effizienznachweises von Coaching (mit Literaturrecherche und Fallstudie über Effizienznachweis in einem Unternehmen)
Arbeitsgruppe: Professionsbildungsversuche im Bereich der Supervision - die Herkunft aus der Sozialarbeit (mit Literaturrecherche, Experteninterviews)
Arbeitsgruppe: Professionsbildungsversuche im Bereich Coaching - die Konkurrenz verschiedener Berufsverbände
Arbeitsgruppe: Zur Analyse eines Supervisionsprozesses - empirische Analyse einer Beratungsinteraktion
Arbeitsgruppe: Zur Analyse eines Coachingprozesses - empirische Analyse einer Beratungsinteraktion

3. Teil: Forschungswerkstätten - das Handwerkszeug

8. Sitzung (11.6.2006): Printdatenanalyse - die Darstellung von Coaching, Supervision und Mentoring in den internationalen Medien (Andreas Taffertshofer - angefragt für 14.15)

Literatur:

Taffertshofer, Andreas (2006): Coaching in Arbeitsorganisationen. Zu Mode und Praxis einer persönlichen Beratungsmethode. München: Diplomarbeit Institut für Soziologie, S. 2-35, 130-144.

Benders, Jos et al. (2005): Printmedienindikatoren. In: Kühl, Stefan; Petra Strodtholz; Andreas Taffertshofer (Hg.): Quantitative Methoden der Organisationsforschung. Ein Handbuch. Opladen: VS Verlag, S. 335-361.

9. Sitzung (18.6.2007): Quantitative Analyse von Coaching-Themen - (Christopher Rauen - angefragt für 15.30 )

Literatur:

Wird vor dem Seminar versandt

10. Sitzung (25.6.2007): Experteninterviews zu Professionsbildungsprozessen (Silvia Fassmann - angefragt für 15.30)

Literatur:

Fassmann, Silvia (2003): Die Professionalisierung im Bereich Supervision: Ist die Supervision auf dem Weg zu einer neuen Profession? München: Diplomarbeit Institut für Soziologie. S. 4- 10, 51-63, 99-108.

Liebold, Renate; Rainer Trinczek (2002): Experteninterview. In: Kühl, Stefan; Petra Strodtholz (Hg.): Methoden der Organisationsforschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt, S. 33-70.

11. Sitzung (2.7.2007): Objektive Hermeneutik - ein Verfahren zur Analyse von Interaktionen (Marianne Schröder und Michael Scherf - angefragt für 15.30)

Literatur:

Oevermann, Ulrich (2001a): Strukturprobleme supervisorischer Praxis. Eine objektiv hermeneutische Sequenzanalyse zur Überprüfung der Professionalisierungstheorie. Frankfurt a.M.: Humanities Online; S. 7-25 und 229-314.

Oevermann, Ulrich (1983): Hermeneutische Sinnrekonstruktion. In: Garz, Detlef; Klaus Kraimer (Hg.): Brauchen wir andere Forschungsmethoden? Frankfurt a.M.: Scriptor Verlag, S. 113-155.
Oevermann, Ulrich (1993): Sturktureigenschaften supervisorischer Praxis. Exemplarische Sequenzanalyse des Sitzungsprotokolls der Supervision eines psychoanalytisch orientierten Therapie-Teams im Methodenmodell der objektiven Hermeneutik. In: Bardé, Benjamin; Dankwart Mattke (Hg.): Therapeutische Teams. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht, S. 149-269.
Oevermann, Ulrich (1997): Die Architektonik einer revidierten Professionalisierungstheorie und die Professinalisierung rechtspflegerischen Handelns. In: Wernet, Andreas (Hg.): Professioneller Habitus im Recht. Berlin: Sigma, S. 9-19.
Oevermann, Ulrich (2002): Professionalisierungsbedürftigkeit und Professionalisiertheit pädagogischen Handelns. In: Kraul, Margret; Winfried Marotzki; Cornelia Schweppe (Hrsg.): Biographie und Profession. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 19-63.

4. Teil: Vorbereitung des nächsten Semesters

12. Sitzung (9.7.2007): Abschlusssitzung - Planung für das Wintersemester

Literatur für den Semesterapparat:

Bardé, Benjamin; Dankwart Mattke (1993) (Hg.): Therapeutische Teams. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht.
Bayer, Hermann (1995): Coaching Kompetenz: Persönlichkeit und Führungspsychologie. München: Reinhardt.
Becker, Hansjörg (1994): Psychoanalytische Teamsupervision. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Belardi, Nando (1992a): Supervision. Von der Praxisberatung zur Organisationsentwicklung. Paderborn.
Belardi, Nando (2002): Supervision. Grundlagen, Techniken, Perspektiven. München: Beck.
Bernler, Gunnar; Lisbeth Johnsson (1993): Supervision in der psychosozialen Arbeit. Integrative Methodik und Praxis. Weinheim; Basel: Beltz.
Birgmeier, Bernd R. (2006): Coaching und Soziale Arbeit. Grundlagen einer Theorie sozialpädagogischen Coachings. Weinheim: Juventa.
Böning, Uwe; Brigitte Fritschle (2005): Coaching fürs Business. Köln: Managerseminare.
Brinkmann, Ralf D. (1994): Mitarbeiter-Coaching. Der Vorgesetzte als Coach seiner Mitarbeiter. Heidelberg: Sauer.
Buchinger, Kurt (1999): Die Zukunft der Supervision. Die Zukunft der Arbeit. Aspekte eines neuen "Berufs". Heidelberg: Carl-Auer-Systeme-Verlag
Buer, Ferdinand; Gertrud Siller (Hg.) (2004): Die flexible Supervision. Herausforderungen - Konzepte - Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag.
Fallner, Heinrich; Michael Pohl (2001): Coaching mit System. Die Kunst nachhaltiger Beratung. Opladen: Leske und Budrich.
Fatzer, Gerhard; Kornelia Rappe Giesecke; Wolfgang Looss (Hg.) (1999): Qualität und Leistung von Beratung: Supervision, Coaching, Organisationsentwicklung. Köln: Edition Humanistische Psychologie.
Feltham, Colin; Windy Dryden (2002): Grundregeln der Supervision. Ein Lehr- und Praxisbuch. Beltz Verlag, Weinheim und Basel.
Geßner, Andreas (2000): Coaching Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung. Frankfurt a.M.: Peter Lang.
Hamann, Angelika; Johann J. Huber (1991): Coaching: Der Vorgesetzte als Trainer. Darmstadt: Hoppenstedt Technik.
Hargrove, Robert (1995): Masterful coaching. San Francisco: Jossey-Bass.
Heß, Tatjana; Wolfgang L. Roth (2001). Professionelles Coaching. Eine Expertenbefragung zur Qualitätseinschätzung und -entwicklung. Heidelberg: Asanger.
Jansen, Anne; Eveline Mäthner; Thomas Bachmann (2004): Erfolgreiches Coaching. Wirkungsforschung im Coaching. Heidelberg: Asanger.
Klinkhammer, Monika (2004): Supervision und Coaching für Wissenschaftlerinnen. Theoretische, empirische und handlungsspezifische Aspekte. Wiesbaden: VS Verlag.
Laske, O.E. (1999): Transformative Effects of Coaching on Executive's Professional Agenda. Ann Arbor: University of Michigan Press.
Looss, Wolfgang (1997): Unter vier Augen. Coaching für Manager. 4. völlig überarb. Aufl. Landsberg am Lech: Moderne Industrie.
Möller, Heidi (2001): Was ist gute Supervision? Grundlagen - Merkmale - Methoden. Stuttgart: Klett Cotta.
Oevermann, Ulrich (2001a): Strukturprobleme supervisorischer Praxis. Eine objektiv hermeneutische Sequenzanalyse zur Überprüfung der Professionalisierungstheorie. Frankfurt a.M.: Humanities Online.
Peltier, B. (2001): The psychology of executive coaching. New York: Brunner -Routledge.
Pühl, Harald (Hg.) (2000) : Supervision und Organisationsentwicklung. 2. Aufl. Opladen: Leske + Budrich..
Pühl, Harald (Hg.) (2000) (Hg.): Supervision und Organisationsentwicklung. Opladen: Leske und Budrich.
Rappe Giesecke, Kornelia (1997): Supervision. Gruppen- und Teamsupervision in Theorie und Praxis. Berlin: Springer Verlag.
Rauen, Christopher (1999): Coaching. Innovative Konzepte im Vergleich. Göttingen: Hogrefe.
Rückle, Horst (1992): Coaching. Düsseldorf: Econ.
Rauen, Christopher (Hg.) (2002): Handbuch Coaching. 2. Aufl. Göttingen et al: Verlag für Angewandte Psychologie
Schreyögg, Astrid (1995): Coaching. Eine Einführung für Praxis und Ausbildung. Frankfurt a.M.: Coaching.
Schreyögg, Astrid (2000b): Supervision. Ein integratives Modell. Lehrbuch zu Theorie und Praxis. Paderborn: Junfermann.
Schützeichel, Rainer; Thomas Brüsemeister (Hg.) (2004): Die beratene Gesellschaft: zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung. Wiesbaden: VS.
Seeber, Susan (Hg.) (2000): Bildungscontrolling: Ansätze und kritische Diskussionen zur Effizienzsteigerung von Bildungsarbiet. Frankfurt a.M.; et al. Peter Lang.
Thommen, Jean-Paul (Hg.) (2004): Coaching. Durch systemisches Denken zu innovativer Personalentwicklung. 2. akt. Aufl. Wiesbaden: Gabler

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Soziologie / Diplom (Einschreibung bis SoSe 2005) 2.5 Wahlpflicht HS

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